Kaum etwas wärmt uns mit seiner wohligen Schärfe im Winter so schön von innen wie Ingwer. Egal ob im Curry, im Tee, als Shot oder in einer wohltuenden Suppe: Ingwer ist nicht nur lecker, sondern auch super gesund. Bleibt eigentlich nur noch eine Frage offen: Wie kann man Ingwer richtig lagern und ihn optimal aufbewahren, damit er auch lange frisch bleibt? Wir haben uns mal schlau gemacht. Aber vorher haben wir noch ein paar schicke Rezepte mit Ingwer für dich:
Ingwer richtig lagern und aufbewahren: Das solltest du wissen
Zunächst kann man einmal festhalten, dass Ingwer glücklicherweise ziemlich robust ist. Trotz der langen Transportwege kriegt man ihn im Supermarkt eigentlich immer mit glatter Haut im besten Zustand. Solltest du dir eine Knolle gekauft haben, die mengentechnisch eh innerhalb der nächsten Tage aufgebraucht wird, kannst du den Ingwer schlichtweg in der Küche aufbewahren.
Solltest du etwas mehr gekauft haben, kannst du deinen Ingwer auch an einem kühlen, dunklen Ort lagern. In den Kühlschrank musst du frischen, unangeschnittenen Ingwer nicht legen. Selbiges gilt übrigens auch für angeschnittenen Ingwer. Auch dieser gehört nämlich nicht zwingend in den Kühlschrank, allerdings solltest du ihn in ein feuchtes Tuch eingeschlagen, damit er nicht austrocknet.
Worauf du schon beim Kauf achten solltest
Achte darauf, dass der Ingwer frisch ist. Die Ingwerknollen sollten prall sein und eine glatte Haut haben. Auch das Gewicht sollte der Größe des Ingwers entsprechend sein. Wiegt der Ingwer schon wenig und ist etwas runzelig und verschrumpelt, dann sind das meist sichere Anzeichen für eine vertrocknete Knolle. Man kann den Ingwer dann noch bedenkenlos verzehren, aber nicht mehr allzu lange lagern. Auch wenn an der Knolle schon grüne Triebe ausgebildet sind, ist das kein Grund zur Sorge, denn diese können einfach entfernt und der Ingwer wie gewohnt verwendet werden. Zum Beispiel in Form dieses Ingwer-Shots am Morgen.
Du hast noch mehr Fragen zum Ingwer? Wir haben die Antworten für dich parat:
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