Ruckzuck gemacht: Mirin-Lachs

Keine Zeit, um ewig in der Küche zu stehen? Dann kommt der schnell gemachte Mirin-Lachs doch wie gerufen.

Ein Teller mit Mirin-Lachs auf Reis auf einem grauen Tisch.
Für den Mirin-Lachs brauchst du nur drei Zutaten. © Shutterstock/JacZia

Die japanische Küche hat den Lachs einfach gern. Deswegen reiht sich mit dem heutigen Rezept ein weiteres in die lange Liste ein: Mirin-Lachs. Der ist schnell vorbereitet, da er lediglich drei Zutaten benötigt. Das ideale Gericht, wenn’s mal wieder ein langer und anstrengender Tag war.

In Japan ist der Mirin-Lachs aus genau diesen Gründen ein echter No-Brainer, der von Groß und Klein genossen wird. Der Lachs mit seinem charakteristischen Geschmack nimmt in einer Marinade Platz, die aus Mirin und Sojasauce angerührt wird. Mirin ist ein süßlicher fermentierter Reiswein, der auch in der Teriyakisauce zum Einsatz kommt. Ersetzen kannst du ihn für dieses Rezept nicht wirklich. Auch sonst sollte Mirin einen festen Platz in deiner Speisekammer haben, wenn du gerne japanisch kochst.

Gut zu wissen: Neben Mirin gibt’s noch ein paar weitere Saucen und Gewürze, die für die japanische Küche unerlässlich sind. Welche das sind, liest du hier.

Lachs genießt in den unterschiedlichsten Küchen Asiens einen guten Ruf, weshalb es unzählige Gerichte mit ihm gibt. Neben dem Mirin-Lachs schlemmen wir auch gerne diese Kreationen:


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Ruckzuck gemacht: Mirin-Lachs

Schwierigkeit: Anfänger Vorbereitungszeit 10 min Zubereitungszeit 5 min Ruhezeit 30 min Gesamtzeit 45 Min.
Portionen: 2
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Zarter Lachs in einer Mirin-Soja-Marinade.

Zutaten

Zubereitung

  1. Die Lachsfilets abtupfen. Mirin und Soja vermischen, den Fisch darin einlegen und für mind. 30 Minuten, noch besser aber über Nacht marinieren.

  2. Wenn es soweit ist, kann der Reis gewaschen und mit der doppelten Menge Wasser gekocht werden.

  3. Eine Pfanne mit etwas Öl auf mittlerer Stufe erhitzen. Den Lachs darin 2-3 Minuten pro Seite braten und mit der Marinade begießen. Dabei aufpassen, dass er nicht anbrennt. Für ein paar Minuten abkühlen lassen und auf dem Reis anrichten. Mit Kresse und Sesamkörnern garnieren. Fertig!

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