Ob beim Backen, beim Kochen oder beim Braten: Selbst Profis unterlaufen gelegentlich Missgeschicke. Ein Klassiker sind Schalenstücke im Kuchenteig. Denn ein Ei muss nun mal vor der Weiterverarbeitung aufgeschlagen werden. Und manchmal landen dann leider klitzekleine Schalenreste im Teig. Wie gut, dass wir Großmutters Trick kennen. Sie hat uns beigebracht, wie man Eier ohne Schalenreste aufschlagen kann. Und so geht es.
Eier ohne Schalenreste aufschlagen – so machen es Profis
Normalerweise schlägt man das Ei an einer scharfen Kante auf, etwa am Rand einer Pfanne oder einer Schüssel. Es entsteht ein Riss, in den man mit dem Daumen hineinlangt und die Schalenhälften auseinanderzieht. Schlägt man das Ei dabei zu fest an, gibt es eine garantiert eine Sauerei. Kennen wir alle. Schlägt man es zu zaghaft an, ist der Riss in der Schale nicht groß genug. Und die unter der Schale liegende Haut sorgt zuverlässig dafür, dass Splitter in der Eiermasse landen. Letzteres kann man vermeiden, wenn man Großmutters Trick anwendet: Das Ei aus 15 bis 20 Zentimetern Höhe in die Pfanne oder Schüssel plumpsen lassen. Durch den Aufprall entsteht ein definierter Bruch der Schale. Nun fix die Schalenhälften aus der Masse fischen, und voilà: Fertig ist das perfekt aufgeschlagene Ei.
Nun, wo wir wissen wie das mit dem Eier ohne Schalenreste aufschlagen funktioniert, gibt es diese Leckereien fortan ohne Knirsch und Knacks beim Kauen:
Du möchtest mehr über die geschissene Gottesgabe wissen? In unserer Kochschule kannst du etwa nachlesen, woher eigentlich der Name Eggs Benedict herkommt. Und das Original-Rezept haben wir auch noch. Klick dich mal durch die Galerie:
