Cocktailklassiker neu gedacht: Der Earl Grey Mule

Wer den Moscow Mule mag, wird den Earl Grey Mule lieben. Er wird mit Tee gemixt und ist eine tolle Erfrischung an lauen Sommerabenden.

Ein Glas Earl Grey Mule mit Eiswürfeln vor einer sonnigen weißen Wand.
Der Earl Grey Mule interpretiert den beliebten Moscow Mule neu. © Adobe Stock/ Nina

Seit ich denken kann, trinke ich schwarzen Tee statt Kaffee. Wenn andere ihren Morgen mit einer Tasse Kaffee starten, brühe ich mir lieber einen aromatischen Tee, mische ihn mit etwas Hafermilch und fühle mich direkt entspannt, selbst wenn ich vor dem Rechner sitze und arbeite. Diese Tradition habe ich von meiner Mama übernommen, die ihren schwarzen Tee zwar mit Zitrone und Zucker, aber auch schon seit meiner Kindheit morgens trinkt. Das Getränk macht sich aber nicht nur als Wachmacher in der Früh super, sondern ist eine leckere Beigabe in Cocktails wie dem Earl Grey Mule.

Dieser greift typischen Zutaten des berühmten Moscow Mule auf, verfeinert sie aber mit frisch gebrühtem und abgekühltem Earl Grey. Ins Glas kommen also neben dem Tee auch Wodka, Ginger Beer und ein Spritzer Limettensaft. Dann noch Eiswürfel und das war’s auch schon. Falls du nach einem Getränk fürs nächste Get-together mit Freund*innen suchst, solltest du diesem Drink unbedingt eine Chance geben.

Cocktailklassiker lassen sich immer wieder neu interpretieren und durch Zutaten erweitern. So sind beispielsweise der Espresso Tonic oder der Mexican Mule entstanden. Aber auch folgende Kreationen lieben wir:

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Cocktailklassiker neu gedacht: Der Earl Grey Mule

Schwierigkeit: Anfänger Zubereitungszeit 10 min Ruhezeit 30 min Gesamtzeit 40 Min.
Portionen: 2
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Köstliche Abwandlung des Klassikers mit aromatischem Tee.

Zutaten

Zubereitung

  1. Den Tee mit 100 ml heißem Wasser aufgießen und abkühlen lassen.

  2. Eiswürfel in zwei Gläser geben und das Ginger Beer sowie den Wodka aufteilen. Dann den Tee vorsichtig dazu gießen, mit etwas Limettensaft verfeinern und genießen.

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