So langsam befinden sich die meisten im Endspurt, wenn es darum geht, was es an Weihnachten eigentlich zu essen geben sollen. Klar, das Beisammensein mit den Liebsten und der Weihnachtsspirit sind die Priorität. Aber auch ein gutes Essen darf einfach nicht fehlen. Wer noch auf der Suche nach einer interessanten Beilage ist, wird hier fündig: Das Rosenkohl-Püree kann sich sehen und schmecken lassen.
Das Tolle an unserem Rosenkohl-Püree: Die Zutatenliste ist herrlich kurz. Butter, Sahne und Salz verwandeln ihn in die cremige Delikatesse. Als Extra-Zutat geben wir noch Parmesan hinzu, der dem Ganzen noch das gewisse Etwas verleiht.
Gut zu wissen: Kann man eigentlich Rosenkohl roh essen oder ist das eine blöde Idee? Und was soll man eigentlich tun, wenn zu viel von den grünen Röschen übrig geblieben ist? Wir verraten dir, ob du Rosenkohl einfrieren kannst.
Du kriegst von Rosenkohl einfach nicht genug? Dann serviere doch neben dem Rosenkohl-Püree auch noch eine der folgenden Rezepte mit den kleinen Röschen. Immerhin steht nirgendwo geschrieben, dass man sich nur eine Rosenkohlkreation gönnen kann. Wir wünschen viel Spaß beim Nachmachen:
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Festliche Beilage: Rosenkohl-Püree
Beschreibung
Cremiger Püree aus Rosenkohl.
Zutaten
Zubereitung
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Den Strunk vom Rosenkohl entfernen und die Röschen waschen. Diese nun in einen Topf mit Wasser legen, salzen und zum Kochen bringen. Abdecken, erneut aufkochen und nun ohne Deckel 5-6 Minuten kochen, bis sie zart sind.
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Butter zerlassen. Rosenkohl abtropfen lassen und pürieren. Die Masse in einen Topf geben und zusammen mit der Butter, Parmesan und ein bisschen Sahne vermengen. Bei Bedarf abschmecken.
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Den Püree anrichten und mit einem Schuss Olivenöl, Erbsen und schwarzem Sesam garnieren. Fertig!