Linsennudeln selbst machen: Für die perfekte Low-Carb-Pasta

Nicht nur Menschen, die abnehmen möchten, setzen auf Low Carb, sondern auch diejenigen, die nach dem Verzehr von Nudeln, Reis oder Kartoffeln ein unangenehmes Völlegefühl verspüren. Sie bevorzugen deshalb eine kohlenhydratarme Ernährung. Um nicht auf die geliebten Nudeln verzichten zu müssen, greifen sie gerne zu Ersatzprodukten wie Linsennudeln. Diese lassen sich jedoch auch problemlos selbst herstellen und sind deutlich preiswerter. Entdecke jetzt das perfekte Low-Carb-Rezept für die Nudel-Alternative.

Linsennudeln selbst machen: Mit unserem Linsen-Rezept

Ob Low Carb oder No Carb: Beide Ernährungsformen sind bei Verbraucher*innen beliebt. Viele legen einfach mal gern mal ein paar Tage im Monat ein, an denen sie die Zufuhr von Kohlehydraten stark reduzieren. Das ist gut! Denn Gemüse-und Hülsenfrüchte-basierte und moderate Low-Carb-Formen sind grundsätzlich positiv zu bewerten. Vor allem Hülsenfrüchte sind reich an Vitaminen, Mineralien, Ballaststoffen und Proteinen und zudem glutenfrei. Der hohe Ballaststoffgehalt fördert die Verdauung und sorgt für ein angenehmes Sättigungsgefühl, ohne dabei das Gefühl zu haben, wie der Wolf im Märchen von Rotkäppchen übermäßig vollgestopft zu sein.

Für die selbst gemachten Linsennudeln verwenden wir Linsenmehl. Das hat einen leicht süßlichen Geschmack. Linsen eignen sich generell hervorragend für Dips, Salate, Waffeln, Bratlinge, Suppen und Saucen. Probiere unbedingt auch diese Linsenrezepte aus:

Hülsenfrüchte gehören zu meinen Favoriten – ob frisch oder getrocknet. Wenn grüne Bohnen Saison haben, kann ich kaum an einem Marktstand mit frischen Bohnen vorbeigehen. Aber auch getrocknete Hülsenfrüchte wie Linsen stehen häufig auf meinem Speiseplan – zum Beispiel in Omas köstlicher Linsensuppe mit Speck. Und seit dem ich weiß, wie man Linsennudeln selbst machen kann, gibt es sie regelmäßig mit einer Käsesauce!

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