Grundsätzlich gilt, dass man Safransauce auch zu Gemüse oder Fleisch reichen kann. Klassisch französisch findet man sie aber am ehesten mit Fisch und Meeresfrüchten auf dem Teller. Deshalb ist auch unser Grundrezept für Safransauce eher auf diese beiden Zutaten zugeschnitten. Allerdings sollte das auch niemanden davon abhalten, eine Surf and Turf Version oder Ähnliches daraus zuzubereiten.
Unsere Safransauce ist glutenfrei und punktet mit köstlichem Geschmack und der besonderen Cremigkeit. Wenn du noch eine Schippe drauflegen möchtest, kannst du die Sauce auch noch mit etwas Lecithin aufschäumen. Dann hast du einen edlen und luftigen Safranschaum, der schon fast an ein Sterne-Restaurant erinnert. Safran ist nämlich das mit Abstand wertvollste Gewürz der Welt. Die getrockneten Blütennarben des Safrankrokus werden als Safranfäden im Handel angeboten und je nach Qualität kann ein Kilo davon bis zu 14.000 Euro kosten. Man sollte es also gezielt und bewusst einsetzen.
Zum Glück haben wir aber neben unserem Grundrezept für Safransauce viele weitere Einsatzmöglichkeiten für dich parat. Wie wäre es denn zum Beispiel auch noch mit einem dieser leckeren Rezepte, in denen die roten Fäden voll zur Geltung kommen:
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!



Safransauce Grundrezept: Edles Highlight zu Fisch und Meeresfrüchten
Beschreibung
Grundrezept für Safransauce: Ein Basic der klassisch-französischen Küche zum Verlieben.
Zutaten
Zubereitung
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Zwiebel und Knoblauch abziehen und fein hacken. Dann beides in Butter glasig anschwitzen. Mit Noilly Prat ablöschen und kurz reduzieren lassen. Dann auch den Weißwein hinzufügen.
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Alles etwa um die Hälfte reduzieren lassen. Dann Fischfond oder Brühe hinzufügen und auf ein Drittel einköcheln lassen.
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Dann Sahne und den Safran in den Topf geben. Ab diesem Zeitpunkt nur noch leicht erhitzen und nicht mehr sprudelnd kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und abschließend durch ein Sieb passieren und servieren.