Bald heißt es wieder in Deutschland Kohlzeit. Kohl ist supergesund, preisgünstig und enthält kaum Kalorien. Auch wir lieben Kohl! Egal ob Rot-, China-, Blumen-, Rosen-, Grün-, Spitz- oder Weißkohl. Doch Kohl kann, neben all diesen positiven Eigenschaften, nach dem Verzehr zu schmerzhaften Bauchschmerzen und Blähungen führen. Wir haben da aber ein paar Tipps für dich, um genau das zu vermeiden. So kannst du deine Kohlgerichte in Zukunft ohne jegliche Beschwerden genießen und Kohl einfach besser vertragen.
Kohl: Gewürze gegen Blähungen verwenden
Nicht nur aus geschmacklichen Gründen, sondern auch gegen Blähungen kannst du bei der Zubereitung von Kohl auf Gewürze zurückgreifen. Hierbei sind vorrangig Kümmel und Fenchel zu nennen. Aber auch Kardamom und Ingwer wird inzwischen der gleiche Effekt nachgesagt.
Einfach ein wenig dieser Gewürze mit in den Kochtopf geben und es wird für deinen Magen-Darm-Trakt um ein Vielfaches leichter. Solltest du den Geschmack dieser Gewürze überhaupt nicht mögen, kannst du sie auch in einen Kaffeefilter oder Ähnliches geben und mitkochen. So ist der Geschmack der Gewürze im Kohl weniger penetrant, aber die Wirkung gegen Blähungen bleibt fast dieselbe.
Kohl einfrieren gegen Blähungen
Erstaunlicherweise hat man festgestellt, dass beim Verzehr von vorab eingefrorenem Kohl kaum Blähungen entstehen. Einfach das Kohlgemüse für ein bis zwei Tage in das Tiefkühlfach legen und erst dann zum Kochen verwenden. Dieser Trick ist wirklich genial und hilft enorm bei der Verträglichkeit.
Nun weißt du, worauf du in Zukunft bei deinen Kohlgerichten achten solltest, um Blähungen zu vermeiden. EAT CLUBBERIN Betsy hat dir hier auch noch mal zusammengefasst, wie Sie das mit dem Einfrieren von Weißkohl handhabt.
Und um dir noch ein wenig Inspiration für deine nächsten Kohlgerichte mit auf den Weg zu geben, haben wir hier mal ein paar leckere Beispiele für dich parat. Schau mal hier:
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