Alkoholfreie Cocktails erfreuen sich schon seit langem großer Beliebtheit. Genau so wie bei Cocktails mit Alkohol werden die Rezepte und Kreationen auch hier immer innovativer und bringen frischen Wind in die Getränkelandschaft. Aus diesem Grund sind sie immer öfter eine Alternative für Bar- und Restaurantbesucher*innen, die auf Alkohol verzichten möchten und dennoch den Genuss oder vielleicht sogar die geschmackliche Kombination mit dem Essen genießen wollen. Neben Zusätzen wie Virgin oder gleich Eigennamen wie Moskito (alkoholfreier Mojito) ist häufig von Mocktails die Rede. Doch warum heißt es eigentlich Mocktail?
Bei dem Namen Mocktail handelt es sich um eine Verschmelzung aus den Worten Cocktail und dem englischen Begriff “to mock“. Das bedeutet soviel wie nachahmen oder vortäuschen. Mit Säfte, Sirups, Infusionen oder eingelegte Zutaten versucht man quasi, das Original geschmacklich zu rekonstruieren, könnte man nun meinen und das ist auch oftmals der Fall. Allerdings entwickeln sich auch eigenständige Kreationen und Drinks daraus, die für sich selbst stehen. Und sogar ganze Sprirituosen wie Gin gibt es inzwischen alkoholfrei im Supermarkt.
Mocktails können so auch als Begleitung zu Speisen serviert werden. Beim sogenannten Getränke-Pairing sind Getränk und Cocktail oder Drink aufeinander abgestimmt. Ein exzellentes Beispiel hierfür ist unsere Blutorangen-Bruschetta mit Negroni. Die Säure der Tomaten und Blutorangen harmoniert perfekt ausbalanciert mit dem leicht herb-bitteren Aroma vom Negroni. Und den kannst du eben auch einfach als Mocktail servieren: unser alkoholfreier Negroni.
Nun weißt du, warum es Mocktail heißt und kannst dich ja mal selbst an ein paar Kreationen versuchen. Die Rezepte für die erfrischenden Drinks haben selbstverständlich wir parat:
Woher kommt der Trend des alkoholfreien Genusses? Wir haben eine Expertin gefragt.
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!