In diesem Beitrag geht es um das sprichwörtliche “Salz in der Suppe”. Es soll früher auch Zeiten gegeben haben, in denen das Mineral genauso wertvoll war wie Gold, wodurch auch der Name “weißes Gold” entstanden ist. Es ist eigentlich ziemlich egal, was man zu Hause zubereitet. Ohne geht es einfach nicht.
Doch inzwischen hat sich ein regelrechter Markt um die Salzkristalle entwickelt. So ist die Bandbreite stark gewachsen und es gibt neben dem gewöhnlichen Speisesalz auch allerlei andere Optionen wie Steinsalz, Fleur de Sel, Himalayasalz oder blaues und schwarzes Salz. Doch wie unterscheiden sich eigentlich Meersalz, Steinsalz und Co. voneinander und schmecken sie verschieden oder bringen sie sogar unterschiedliche gesundheitliche Aspekte mit?
So rettet ihr euer versalzenes Essen
Mit diesen einfachen Mitteln braucht ihr trotz Salz-Ausrutscher nichts wegzuwerfen.