Nie wieder fertig kaufen: ACE-Saft selbst machen

ACE-Saft selbst machen, ist gesünder und nachhaltiger als regelmäßig welchen zu kaufen und das allein sind schon Gründe genug. Aber es gibt sogar noch mehr: Du kannst die Zutaten und damit den Geschmack anpassen, wie es dir gefällt. Heute mal etwas süßer drauf? Boom, Agavendicksaft. Hast das Gefühl, krank zu werden? Bäm, Ingwer. Es ist Winter und du stehst auf saisonales Gemüse? Pow, Rote Bete!

Absoluter Jackpot, oder? Außerdem muss diesem Rezept eigentlich nichts im Müll landen. Das übrig gebliebene Fruchtfleisch kannst du mit Wasser und Gelierzucker zu einem Aufstrich verarbeiten. Alternativ kannst du das Ganze auch in einen Muffinteig geben, schmeckt prima. Auch das Möhrengrün bloß nie wegwerfen! Daraus lässt sich dieses leckere Pesto zubereiten. Du siehst: Du kannst noch viel mehr als nur deinen ACE-Saft selbst machen.

Der ACE passt natürlich hervorragend zu einem guten Frühstück. Und weil wir schon dabei sind, gibt's direkt noch ein paar morgendliche Getränke-Empfehlungen:

Übrigens: Ich muss etwas gestehen. Ich besitze gar kein "richtiges" Abseihtuch. Hab mir im Drogeriemarkt einfach eine Packung Mulltücher gekauft (die sind meist beim Babykram). Die funktionieren für meine Zwecke genauso gut und sind günstiger. Tuch vor der Benutzung abkochen, nicht vergessen. Und so kannst du ganz einfach ACE-Saft selbst machen, komplett ohne Entsafter.

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