Glutenfreies Frühstück – Amaranth-Porridge mit Beeren und Nüssen

Heute haben wir mal wieder eine kreative Frühstücksidee für dich parat, mit der du nicht nur gesund, sondern auch glutenfrei genießen kannst. Stichwort hierfür ist Amaranth, der in unseren Breitengraden auch Fuchsschwanz genannt wird. Amaranth ist eine der ältesten Nutzpflanzen der Welt. Schon zu Zeiten der Inkas, Mayas und auch Azteken war Amaranth fester Bestandteil der Kulturen und zählte zu den Grundnahrungsmitteln. Dass auch diese alten Kulturen schon Amaranth-Porridge daraus zubereitet haben, ist gar nicht mal so unwahrscheinlich. Wahrscheinlich nicht mit Pflanzenmilch und dem Namen Porridge, aber eine Art Pseudogetreidebrei aus Wasser und Amaranth wird es wahrscheinlich schon gegeben haben.

Dass Amaranth so beliebt war und geschätzt wurde, liegt vor allem an seinen gesunden Inhaltsstoffen. Denn auch wenn die kleinen Körner mit weniger als einem Millimeter Dicke winzig sind, stecken sie voller wertvoller Nährstoffe. So haben sie beispielsweise einen hohen Kalzium-, Eiweiß- und Mineralstoffgehalt und ganze 70 Prozent der enthaltenen Fette bestehen aus ungesättigten Fettsäuren. Und auch ihr hoher Anteil an Ballaststoffen ist beachtlich. Perfekt also, um ihn schon zum Frühstück in Form von Amaranth-Porridge zu genießen.

Du hörst gerade das erste Mal von Pseudogetreide? EAT CLUBBERIN Franzi erklärt dir hier noch mal genau, was es damit eigentlich auf sich hat und nennt dir vor allem auch die wichtigsten Vertreter der besonderen glutenfreien Alternativen zu herkömmlichen Getreide. Falls du neben dem Amaranth-Porridge auf der Suche nach weiteren leckeren Frühstücksideen bist, lass dich doch von diesen Ideen inspirieren:

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