Apfelkuchen Low Carb! Ja, das ist möglich & ist köstlich!
Ab Spätsommer kommt man wieder nicht darum herum: saftige Apfelkuchen. Es gibt sie in den verschiedensten Ausführungen, doch diese haben meist eines gemeinsam: Sie sind reich an Kohlenhydraten – Zucker und Mehl sei Dank. Wer da ein wenig einsparen will, guckt meist deprimiert in die Röhre. Muss aber gar nicht sein – mit unserem Rezept für Low Carb Apfelkuchen.
Hier werden typische, kohlenhydrathaltige Zutaten durch Low-Carb-Alternativen ersetzt – und allein durch den Einsatz von gemahlenen mandeln wird das Ganze noch leckerer und nussiger!
Und wenn du dich noch fragst, welche süßen Leckereien außer unserem Low Carb Apfelkuchen außerdem mit wenigen Carbs punkten, probiere es doch mal mit diesen Rezepten:
Du bist noch gar nicht besonders geübt in Sachen Low Carb? Dann kann es nicht schaden, mal einen Blick in unsere Ratgeber zu werfen. Man lernt ja bekanntlich nie aus:
Apfelkuchen kann auch Low Carb gebacken werden – wer hätte das gedacht? Bei uns liest du, wie es geht. Übrigens: Hierfür empfiehlt sich eine Springform mit 20cm Durchmessern.
- 4 Eier (Größe M)
- 80 Gramm Erythrit
- 1 Teelöffel Zimt
- 1 Teelöffel Zitronenabrieb
- 100 Gramm Butter (weich)
- 200 Gramm Mandeln (gemahlen)
- 1 Teelöffel Backpulver
- 2 Äpfel (z.B. Boskoop)
Im ersten Schritt die Eier zusammen mit Erythrit, Zimt, dem Zitronenabrieb und der weichen Butter in Stückchen in eine Schüssel geben. Mithilfe eines Handmixer vermengen, dann auch die gemahlenen Mandeln sowie das Backpulver hinzufügen und aus den Zutaten einen glatten Teig anrühren.
Backofen auf auf 155 Grad Umluft vorheizen und eine Springform mit 20cm Durchmesser einfetten. Teig hineingeben und glattstreichen.
Die Äpfel schälen, achteln und das Kerngehäuse entfernen. Äpfel mit der inneren Seite in den Teig drücken.
Kuchen auf der mittleren Schiene in den vorgeheizten Ofen schieben und circa 40 Minuten backen. Nach erfolgreicher Stäbchenprobe kann der Kuchen aus dem Ofen genommen werden. Auskühlen lassen, nach Belieben mit etwas Puderzucker bestäuben – und genießen!