Blumenkohl hat sich meines Erachtens in den letzten Jahren zu einer beliebten Zutat für Snacks gemausert. Egal ob paniert, püriert oder gegrillt. Mit der richtigen Marinade oder den richtigen Zubereitungstechniken lässt sich aus dem vermeintlich milden und geschmackslosen Blumenkohl so einiges zaubern. Ein erneutes Beispiel, das diesen Fakt untermauert, sind unsere Blumenkohl-Falafel mit Tahini-Joghurt-Dip. Der perfekte Snack, ob nun mittags oder abends.
Auch in der Low-Carb-Szene hat sich Blumenkohl inzwischen als Alternativ-Beilage zu Nudel, Reis und Co. durchgesetzt. Ein perfektes Beispiel hierfür ist unser Blumenkohlreis oder dieses köstlich-cremige Blumenkohlpüree. Da soll noch mal jemand sagen, es wäre so schwer Kalorien zu sparen. Und geschmacklich ist Blumenkohl wirklich allemal eine echte Alternative. Damit unsere Blumenkohl-Falafel auch außen so richtig schön crunchy sind, werden die Kugeln noch mal durch Panko gewälzt. Das ist grobes asiatisches Paniermehl, welches es in gut sortierten Supermärkten oder in Asia-Märkten zu kaufen gibt. Dann werden die kleinen Bällchen genau so, wie wir sie haben wollen: außen herrlich knusprig und innen saftig sowie weich.
Du liebst Blumenkohl im Allgemeinen und kriegst gar nicht genug von dem leckeren Gemüse? Dann haben wir hier noch einige tolle Rezepte für dich. Ach ja, was es mit buntem Blumenkohl auf sich hat, verraten wir dir in unserer Kochschule auch gern.
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Geniale Snack-Idee – Blumenkohl-Falafel mit Tahini-Joghurt-Dip
Beschreibung
Diese Blumenkohl-Falafel sind ein genialer Snack für zu Hause oder unterwegs.
Für etwa 10 Bällchen
Für die Blumenkohl-Falafel
Für den Dip
Zubereitung
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Blumenkohl putzen, in Röschen schneiden und grob hacken. Zwiebel und Knoblauch abziehen und ebenso grob hacken.
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Kräuter waschen, trocken schütteln, vom Stiel zupfen und mit der entkernten Chili fein hacken. Dann zusammen mit Kreuzkümmel und Kichererbsenmehl in fein pürieren. Zitronensaft und etwas Schalenabrieb hinzufügen und aus der Masse kleine Bällchen formen.
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Diese dann locker durch Panko wälzen und im heißen Fettbad goldgelb und knusprig ausbacken. Anschließend auf etwas Küchenkrepp abtropfen lassen und warm genießen.
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Für den Dip einfach Zitronensaft mit Joghurt, Tahin, Salz und Pfeffer mischen. Beides zusammen genießen. Viel Vergnügen!
Anmerkung
Tipp: Mit feuchten Händen lassen sich die Kugeln besser formen.