Omas Brombeerlikör: Edler Genuss aus dem Garten

Ein weißer Teller mit frischen Brombeeren und im Hintergrund der Likör in Flaschen und Gläsern abgefüllt.

Wer einen Brombeerstrauch besitzt, kann sich glücklich schätzen. Noch besser, wenn er sogar ohne Dornen ist. So wird das Pflücken der Beeren zum Kinderspiel und während andere Pflanzen viel Pflege und Wasser benötigen, muss man sich bei einem Brombeerstrauch keine Sorgen machen: Er trägt zuverlässig Früchte. Doch egal ob nun gepflückt oder gekauft, die dunklen Beeren schmecken immer vorzüglich. Und um ihren Geschmack möglichst lange zu erhalten, machen wir heute, wie bei Oma, einen edlen Brombeerlikör aus ihnen. Falls du es weniger fruchtig, aber dafür süß magst, hätten wir da auch noch einen Nutella-Likör im Video für dich:

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Brombeerlikör selber machen

Das Besondere bei Omas Rezepten ist das simple Vorgehen. Keine fancy Zutaten oder aufregende Arbeitsschritte. Stattdessen setzte sie immer auf gute Zutaten und natürliche Aromen ohne viel Schnickschnack. Die wunderschöne rubinrote Farbe des Brombeerlikörs entsteht ganz ohne Farbstoffe, und auch der tolle Geschmack kommt ohne Geschmacksverstärker aus.

Und falls du den Brombeerlikör nicht pur trinken, sondern verrückte Cocktails daraus zubereiten möchtest, haben wir auch die richtigen Rezepte für dich. Ein Schlückchen von diesem edlen Tropfen veredelt mit Sicherheit jeden der folgenden Drinks:


Gänge
Schwierigkeit Anfänger
Zeit
Zubereitungszeit: 10 min Ruhezeit: 288 Stunde Gesamtzeit: 288 hrs 10 Min.
Portionen 12
Beste Saison Sommer
Beschreibung

Brombeerlikör: für beerenstarken Genuss.

Zutaten
  • 500 Gramm Brombeeren
  • 250 Gramm Zucker
  • 250 Milliliter Wodka
  • 0.5 Vanilleschote
Zubereitung
  1. Zunächst die Brombeeren waschen, trocken tupfen, verlesen und in ein verschließbares Gefäß geben. Dann den Zucker und die halbe Vanilleschote hinzufügen.

  2. Alles mit Wodka auffüllen und mit verschlossenem Deckel etwa 10 Tage ziehen lassen. Ab und an durchschwenken, damit sich der Zucker auch gänzlich auflöst.

  3. Nach Ablauf der Zeit nur noch durch ein feines Sieb in Flaschen abfüllen und genießen.