Ich habe Kimbap, auch bekannt als King Gimbap oder Gimbap, zum ersten Mal in einem unglaublich leckeren koreanischen Restaurant in Porto gegessen. Es hat mir so gut geschmeckt, dass ich am nächsten Tag direkt wieder hinmusste.
Das beliebte koreanische Gericht, das mit Reis und verschiedenen Zutaten zubereitet wird, die in ein Nori-Blatt gerollt werden, schmeckt einfach herrlich. Du kannst die Zutaten ganz nach Lust und Laune variieren. Traditionell bereitet man Kimbap mit Gemüse, Ei, eingelegtem Rettich und Rindfleisch, Schweinefleisch oder Fisch zu. Für das vegetarische Kimbap haben wir uns für Spinat, Karotte, Eier, Danmuji (auch bekannt als eingelegter Rettich) und Gurken entschieden.
Aber womit serviert man Kimbap eigentlich? Was natürlich nie fehlen darf, ist Kimchi. Als ich Kimbap das erste Mal gegessen habe, wurde es mir mit einer würzigen Chili-Mayo serviert. Wenn du es lieber klassisch magst, kannst du es aber natürlich auch einfach mit Sojasauce und Wasabi servieren. Also, worauf wartest du noch? Alles, was du dafür brauchst, ist etwas Übung, Gemüse, Reis, Nori-Blätter und eine Sushi-Matte!
Eines der wichtigsten Dinge beim Zubereiten von Sushi wird oft vernachlässigt. Denn Sushi-Reis richtig zubereiten ist zwar super einfach, es sollten aber einige Dinge beachtet werden, um ihn makellos hinzukriegen. Tipps und Tricks für dein perfektes Sushi haben wir natürlich auch für dich parat!
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Buntes Veggie Kimbap
Beschreibung
Kimbap oder auch 김밥 ist ein koreanischer Klassiker.
Zutaten
Spinat:
Karotte:
Eier:
Weiteres:
Zubereitung
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Den Reis waschen und nach Packungsanleitung kochen. Sobald der Reis fertig ist, Salz, Zucker, Essig und Sesamöl hinzufügen. Beiseitestellen und mit einem Deckel beiseitestellen. Es ist wichtig, dass der Reis beim Rollen des Kimbap leicht warm ist, damit sich der Reis leichter verteilen lässt.
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Einen Topf mit etwas Wasser zum Kochen bringen und in der Zwischenzeit eine Schüssel mit kaltem Wasser und Eiswürfel vorbereiten. Den Spinat für 30 Sekunden lang kochen und in das Eisbad tauchen. Das Wasser aus dem Spinat drücken und den Spinat in eine Schüssel geben. Knoblauch fein hacken und mit Salz und Sesamöl vermischen. Beiseitestellen. Karotte raspeln und Öl in einer Pfanne erhitzen. Karotte und Salz in die Pfanne geben und für zwei bis drei Minuten braten. Karotte auf einen Teller geben und abkühlen lassen.
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Eier in eine Schüssel schlagen und mit dem Salz mischen. Eine mittelgroße, beschichtete Pfanne mit wenig Öl erhitzen. Das Ei hineingeben, dabei nicht umrühren. Kurz bedecken, bis das Ei gestockt ist. Wenden und für weitere 30 Sekunden braten. Ei auf ein Schneidebrett geben und dünne Streifen schneiden.
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Eine kleine Schüssel mit Wasser vorbereiten. Die Sushi-Rollmatte mit Frischhaltefolie bedecken. Ein Nori-Blatt darauflegen. Finger in die Wasserschale tauchen und etwa eine kleine Tasse Reis auf das Nori-Blatt setzen. Finger erneut nass machen, den Reis gleichmäßig über das Blatt verteilen, dabei 4 Zentimeter vom Nori-Blatt oben frei lassen. Etwa 2,5 Zentimeter vom Boden des Seetangs entfernt beginnen, die Füllungen auf den Reis zu legen. Zuerst zwei Streifen Ei und ein Streifen Danmuji nebeneinander darauf platzieren. Zwei Gurkenscheiben auf das Ei legen und eine dünne Schicht Spinat auf den Danmuji geben. Karotten auf dem Gemüse verteilen.
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Mithilfe von Drücken und Pressen aufrollen. Rollen, bis der gesamte Reis gerollt ist. Etwas Wasser entlang des nicht vom Reis bedeckten Randes des Nori-Blattes geben. Weiterrollen, bis über den feuchten Rand und sanft nach unten drücken, um zu versiegeln. Beiseitestellen und Vorgang wiederholen. Die Oberseite mit Sesamöl bestreichen und mit Sesamsamen garnieren. Jede Rolle in 10 Stücke schneiden und servieren.