Wer schon mal kreolisches Essen beziehungsweise Südstaatenküche genossen hat, der wird um ein gutes Cajun-Gewürz nicht drumherum gekommen sein. Hierbei handelt es sich um eine Gewürzmischung, die eher rauchig, würzig und leicht pikant schmeckt.
Selbstverständlich könntest du dein Cajun-Gewürz auch ganz einfach schon fertig abgemischt kaufen. Allerdings halte ich das für ziemlich überflüssig, da du mit großer Wahrscheinlichkeiten den Großteil der benötigten Gewürze bereits in deiner Küche stehen hast: Paprika, Cayennepfeffer, Pfeffer, Salz, Oregano, Thymian, Knoblauch und Zwiebeln. Mehr brauchst du nicht. Dabei kannst du frei entscheiden, welche Komponente du möglicherweise stärker hervorheben möchtest. Klingt doch ziemlich gut, oder?
Bleibt nur noch die Frage, was du nun mit deinem selbst gemachten Cajun-Gewürz anstellen kannst. Du kannst es entweder als Marinade und Rub verwenden oder über dein Ofengemüse streuen. Aber nicht nur das, du kannst auch Saucen und Dips damit verfeinern. Dank seiner Zutaten ist das Cajun-Gewürz ziemlich facettenreich in der Anwendung. Ansonsten hätten wir auch hier noch ein paar Ideen:
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Perfekt für Rubs und Marinaden: Cajun-Gewürz.
Alle Zutaten verrühren. Ggf. nachsalzen, falls gewünscht.
In eine luftdicht verschlossene Gewürzdose geben. Fertig!