Cashew-Cremesauce für sahnige Pastagerichte

Sahnige Saucen in der veganen Ernährung? Zumindest nach altbekannter Zubereitungsweise gekocht undenkbar. Aber vegan lebende Menschen sind kulinarisch äußerst kreativ und wissen sich mit anderen Zutaten zu helfen. Soll es beispielsweise ein cremiges Pastagericht geben, kommt diese Cashew-Cremesauce wie gerufen.

Deren Zubereitung dauert gerade einmal zehn bis 15 Minuten – klammert man die Zeit, in der die Cashewkerne einweichen müssen, einmal aus. Sind diese weich, kommen einfach alle Zutaten zusammen in den Standmixer und werden püriert. Schon ist sie fertig, unsere Cashew-Cremesauce. Die lässt sich übrigens nach Belieben verfeinern. Wir nutzen nur wenige Zutaten: Knoblauch, Zitronensaft und Hefeflocken, wodurch sie eine leicht käsige Note bekommt. Es können aber gern weitere Gewürze genutzt und Komponenten aus unserem Rezept weggelassen werden, um die Cashew-Cremesauce nach Belieben anzupassen. Mit etwas frisch geriebener Muskatnuss etwa schmeckt sie auch wunderbar und kann super für ein veganes Frikassee verwendet werden.

Gut zu wissen: Vegan zu kochen und zu backen ist gar nicht so schwer. Man muss nur wissen, wie man bestimmte Zutaten ersetzen kann. Wir geben in unserer Kochschule einen Überblick über die beliebtesten Milchalternativen und wofür sich welche davon besonders gut eignet. Auch spannend: wie man veganen Ei-Ersatz fürs Kochen und Backen zaubert.

Hier im EAT CLUB machen wir immer wieder mal einen Ausflug in die vegane Küche. Kein Wunder, bei Rezepten wie veganen Sloppy Joes, veganem Schnitzel oder diesen köstlichen Ideen:

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