Ja, ja, ja, okay, Hummus kennen mittlerweile alle. Kein Wunder, der streichzarte Dip ist längst kein Geheimtipp mehr. Es gibt sogar Restaurants, die ihn ganz in den Mittelpunkt stellen und in verschiedensten Varianten mit unterschiedlichen Toppings und Beilagen anbieten. Wir zeigen dir heute mal eine etwas andere Version von Hummus, nämlich ohne die sonst typischen Kichererbsen. Gestatten: unser Cashew-Hummus.
Mit Cashews kannst du übrigens nicht nur Hummus, sondern auch pflanzliche Alternativen etwa für Sahne herstellen. Schau in unserer Kochschule und Rezeptsammlung vorbei und entdecke diese tollen Möglichkeiten.
Durch die buttrigen Nüsse wird der extra cremig und ein bisschen traditionell bleibt er dank verwendeter Tahini trotzdem. Für extra Geschmack sorgt Knoblauch, und davon nicht zu knapp. Wer sich noch mehr Aroma wünscht, röstet den Knoblauch vorher in der Pfanne oder im Ofen. Dafür kannst du auch gleich eine ganze Knoblauchknolle nehmen und die übrigen Zehen dann für andere Gerichte verwenden.
Verfeinert und abgeschmeckt wird der Hummus schließlich mit Zitronensaft, Kreuzkümmel, Zaatar, Salz und Pfeffer. Aber wie gesagt bietet Hummus sehr viel mehr Möglichkeiten. Du kannst mit den Zutaten experimentieren und immer wieder neue Kreationen schaffen:
Unser Cashew-Hummus und auch die zahlreichen anderen Hummus-Variationen machen sich super als Zugabe eines Charcuterie Boards. Oder du genießt sie auf einer Scheibe frisch gebackenem Brot wie Khoubiz oder verschiedene andere Fladenbrote. Lass' dich von unseren Ideen inspirieren. Guten Appetit!
Schon gewusst? Jeden Freitagmorgen versüßen wir dir dein Frühstück mit unserem EAT CLUB Newsletter. Melde dich an, falls du erstklassige Tipps und Tricks aus der Küche bekommen möchtest und immer auf der Suche nach neuen Food-Trends und kreativen Rezepten bist.
Hummus mal anders, und zwar nicht mit Kichererbsen, sondern Cashewkernen.
Die Cashews mit heißem Wasser übergießen und 15 Minuten einweichen lassen, bis sie weich sind. Danach abgießen.
Derweil die Knoblauchzehen abziehen. Dann mit den Cashews, der Tahini und dem Zitronensaft pürieren. Nach und nach das Öl einfließen lassen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Den Hummus mit Kreuzkümmel, Zaatar, Salz und Pfeffer abschmecken.