Cashewmus selber machen: Tipps und Tricks für das beste Ergebnis

Cashewmus ist eine super vielseitige Zutat in der Küche. Man kann mit ihm Saucen andicken, Dressings verfeinern oder es als cremigen Brotaufstrich genießen. Im Supermarkt ist es zwar einfach erhältlich, aber wir sind große Fans davon, diese einfachen Dinge selbst zuzubereiten. Denn Cashewmus selber machen ist wirklich einfach und das Beste: Du kannst es an deinen eigenen Geschmack anpassen.

Beim Cashewmus selber machen ist das wichtigste, dass du die Cashewkerne vorher anröstest. Dadurch bekommt das Mus einen runden Geschmack, der es mindestens doppelt so lecker macht wie das aus dem Supermarkt. Du kannst es auch noch weiter verfeinern, indem du Vanille oder andere Gewürze hinzufügst. Wir rösten die Cashewkerne übrigens ganz klassischen im Backofen, dann kannst du nämlich auch andere Dinge erledigen.

Um Cashewmus selber zu machen, benutzen wir Cashewbruch*. Das hat den einfachen Grund, dass er einfach günstiger ist als ganze Cashewkerne, die schon einmal das doppelte vom Bruch kosten können. Aber keine Sorge: Das Ergebnis ist das gleiche.

Damit beim Cashewmus selber machen auch ein wirklich samtiges Mus herauskommt, brauchst du einen leistungsstarken Mixer. Dieser muss in der Lage sein, Nüsse sehr fein zerkleinern zu können und mit dickflüssigen Texturen klarkommen. Andernfalls kann es passieren, dass nicht genug Öl aus den Kernen austritt und du nur sehr gut zerkleinerte Cashews erhältst.

Wenn du schon einmal nach Inspirationen suchst, wie du dein selbst gemachtes Cashewmus benutzen kannst, haben wir hier ein paar Rezepte für dich: