Ganz egal, ob du sie als Beilage servierst, du sie mit einer Scheibe Brot genießt oder sie auf dem Buffettisch Platz nehmen: Champignons mit Kräuter-Chili-Sauce sind immer einen Bissen wert. Diese Art der Zubereitung zeigt, wie viel Potential in den Pilzen steckt und mit welch unterschiedlichen Aromen sie harmonieren. Oder hast du sie schon einmal so pikant und leicht säuerlich abgeschmeckt probiert?
Wie gesund sind Pilze eigentlich? Champignons enthalten beispielsweise wichtige Vitamine wie D und B2, außerdem Mineralien wie Eisen, Kalium und Phosphor. Außerdem ist ihr Kaloriengehalt sehr gering. Wichtig bei der Zubereitung von Pilzen: Du solltest die kleinen Köpfe nicht waschen, da sie sich sonst mit Wasser vollsaugen. Das mindert am Ende nur den Geschmack. Besser geht's mit einer Pilzbürste, einem Schwämmchen oder einem Stück Küchenpapier.
Neben Champignons mit Kräuter-Chili-Sauce findest du auf EAT CLUB natürlich weitere Pilz-Ideen. Ob gekauft oder selbst gesammelt, versuche dich an folgenden Gerichten:
Wusstest du, dass du Pilze auch zu Hause züchten kannst? Wir erklären dir, was genau du dafür brauchst und wie das funktioniert. Eine häufige Frage, die immer wieder in Verbindung mit Champignons und Co. auftritt: Darf man Pilze aufwärmen? In unserer Kochschule liefern wir die Antwort. Dort findest du außerdem für viele andere Zutaten Tipps und Tricks zu Lagerung und Zubereitung.
Diese Pilze sind die perfekte Beilage, wunderbar würzig abgeschmeckt. Aber pssst, sie schmecken auch als Hauptstar mit einem Stück Baguette. Ein absoluter Geheimtipp!
Die Pilze putzen und in Scheiben schneiden. Die Frühlingszwiebeln waschen und in Ringe schneiden. Den Knoblauch abziehen und hacken. Die Kräuter waschen, trocken schütteln und ebenfalls hacken.
Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und die Frühlingszwiebeln zusammen mit Knoblauch kurz rösten. Pilze dazu geben und alles mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken nach Belieben würzen. Dann noch die Kräuter zufügen und alles ein paar Minuten braten.
Den Pfanneninhalt mit Rotweinessig ablöschen und bei Bedarf das Ganze nochmals abschmecken, gegebenenfalls auch mit Zucker.