Ich liebe es, an klassischen Hangover-Tagen ein leckeres Curry zu essen. Das tut nämlich einfach immer gut und versorgt den Körper mit ganz viel Energie. Und da die indische Küche mit ziemlich vielen Currys glänzt, wollen wir heute eine vegetarische Variante vorstellen: Chana Saag, das beliebte Kichererbsen-Curry mit Spinat.
Was passt nun zu Chana Saag? Meine erste Wahl wäre immer Basmatireis, vor allem der herrlich würzige Jeera-Reis, der sich auch schön einfach zubereiten. Eine ebenso gute Wahl ist der südindische Zitronenreis. Und wer es richtig klassisch mag, backt sein eigenes Naan.
Gut zu wissen: Muss man Kichererbsen einweichen? Immerhin hat man oft noch eine Tüte mit getrockneten Kichererbsen rumliegen, die aber schon ewig rumliegt, weil man sich vor dem Einweichen scheut. Ob das nun wirklich nötig ist, verraten wir dir in unserer Kochschule.
Noch mehr indisches Comfort Food gibt's in unserer Rezeptsammlung:
Schon gewusst? Jeden Freitagmorgen versüßen wir dir dein Frühstück mit unserem EAT CLUB Newsletter. Melde dich an, falls du erstklassige Tipps und Tricks aus der Küche bekommen möchtest und immer auf der Suche nach neuen Food-Trends und kreativen Rezepten bist.
Würziges Kichererbsen-Curry mit Spinat.
Die Kichererbsen gut abtropfen lassen. Zwiebeln abziehen und würfeln. Tomaten ebenfalls würfeln. Knoblauch und Ingwer zerreiben. Babyspinat waschen, trocken schütteln und grob hacken.
Ghee in einem Topf erhitzen. Zuerst die Zwiebeln für 5-7 Minuten anschwitzen und leicht salzen. Dann den Knobi und den Ingwer hinzufügen.
Als nächstes Tomaten, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver in den Topf geben und weitere 2-3 Minuten anbraten. Mit 120 ml Wasser ablöschen und ein paar weitere Minuten köcheln lassen auf mittlerer Stufe.
Kichererbsen nun im Topf erhitzen und danach den Spinat hinzugeben, damit er einfällt. Das Curry nun noch abschmecken und mit Reis servieren. Fertig!