Das Trend-Streetfood: Chinese Hot and Dry Noodles in 20 Minuten
Vorweg möchte ich eines nicht unerwähnt lassen: Zu behaupten, dieses oder irgendein anderes Rezept sei chinesisch, ist der unglaublichen kulinarischen Vielfalt dieses riesigen Landes unwürdig. Die zahllosen Regionen und urbanen Hotspots haben ihre eigenen Küchen und das muss gewertschätzt werden. Der Name Chinese Hot and Dry Noodles ist einzig und allein gewählt, um einen Namen für eine Zubereitungsart zu erschaffen, über die man zumindest sprechen kann. Die ursprüngliche Heimat des Gerichts ist Zentralchina, also irgendwo zwischen Sichuan, Henan und Hunan. Überall servieren Garküchen ihre Interpretationen dieses gnadenlos guten Gerichts. Gemeinsam haben alle Hot and Dry Noodles die Art der Zusammenstellung: Alkalische Nudeln wie Ramen, eine geheimnisvolle Sauce (bei uns auf Grundlage von Tahini) und einige Toppings, die sowohl Crunch, Schärfe als auch Säure in das Gericht bringen. Alle wichtigen Geschmäcker finden sich also in einem 20 Minuten Gericht, das du nie wieder vergessen kannst.
Chinese Hot and Dry Noodles: Chinesisches Streetfood at its best
Unsere Streetfood-Abteilung ist prall gefüllt mit authentischen Rezepten aus der ganzen Welt. Chinese Hot and Dry Noodles gehören dazu. Um es dir ein wenig leichter zu machen, haben wir einen speziellen Streetfood-Stand nur mit Rezepten aus dem Reich der Mitte. Hier findest du jede Menge Gerichte von einer der ältesten Straßenküchen der Welt. Hier ein kleiner Vorgeschmack:
Egal, ob du dich für Chinese Hot and Dry Noodles oder zum Beispiel Chicken Chow Mein entscheidest: Neben der absolut einzigartigen Art der Zubereitung und dem genialen Geschmack überzeugen die Gerichte auch als Blitzrezepte, die du sowohl mittags als auch abends, für dich allein oder Freunde easy zubereiten kannst. Unbedingt nachkochen!
Peace!
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Schnell, einfach und voller Geschmack: Chinese Hot and Dry Noodles .
- 100 Gramm Erdnüsse, natur
- 5 rote, getrocknete Chilis
- etwas Sesamöl, hell
- 0.5 Teelöffel Honig
- 1 Prisen Salz
- 150 Milliliter Hühnerfond
- 6 Teelöffel Tahin (flüssig, nicht die Paste)
- 3 Teelöffel helle Sojasauce
- 0.5 Teelöffel Rohrzucker
- 0.5 Teelöffel 5-Gewürz-Pulver
- 1 Prisen Pfeffer (Szechuan, wenn du hast)
- 1 Esslöffel Sesamöl, hell
- 1 Teelöffel Ingwer (frisch, gerieben)
- 400 Gramm alkalische Nudeln (z. B. Ramennudeln)
- 3 Lauchzwiebeln
- 1 Teelöffel Chili-Öl
- eingelegter (pickled) Rettich (optional, für eine leicht saure Note)
Zunächst den Crunch vorbereiten. Dafür Erdnüsse und Chilis fein hacken und in einer Pfanne mit etwas hellem Erdnussöl rösten, bis es schön duftet und die Erdnüsse leicht gebräunt sind. In eine Schüssel füllen und mit Salz und Honig vermengen. Auf einem Backpapier auslegen und etwas trocknen lassen.
Nun für die Sauce den Hühnerfond aufkochen. In der Zwischenzeit Tahini, Sojasauce, Zucker, Fünf-Gewürz, Pfeffer, Sesamöl und Pfeffer mischen. Mit der heißen Brühe übergießen und zu einer homogenen Sauce verrühren.
Die Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten. Die Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden.
Die Nudeln in eine tiefe Schale geben. Mit der Sauce und dem Chiliöl verrühren. Zuletzt mit Rettich, Erdnuss-Crunch und Lauchzwiebeln garnieren. Heiß und dampfend servieren!