Dip oder Sauce? Egal, die Cocktailsauce schmeckt trotzdem

Weißt du eigentlich, was in so einer Cocktailsauce drin ist? Irgendwie ist er einfach immer da, schmeckt auch gut und dennoch wissen die meisten nicht, was für einen Geschmack der blass-orangene Dip vertreten soll. Wir lüften mit dem heutigen Rezept dieses Geheimnis: Es ist gar nicht so kompliziert, wie es wirkt.

Ein Cocktail ist in der Regel ein buntes harmonisches Gemisch aus allerlei Zutaten. So verhält es sich auch bei der Cocktailsauce. Die Basis bilden hier Mayo und Ketchup, während Sahne den nötigen Feinschliff verpasst und noch Gewürze wie Paprika, Pfeffer Platz finden. Ein Schuss Cognac macht sie schließlich zu dem Dip, den wir kennen.

In Cocktailsauce steckt das Wort -sauce. Doch ist sie nun eine Sauce oder vielmehr ein Dip? Hier können potenziell einige Meinungen auseinandergehen. So kennt man die Cocktailsauce in manchen Teilen Deutschlands auf dem Döner (weird?), auf den Pommes, mit Garnelen, oder eben auch als Burger-Sauce. Nach einer hitzigen Diskussion im EAT CLUB haben wir sie für uns als Dip eingeordnet.

Doch wie dem auch sei – ob du sie als Tunke oder als Sauce betrachtest, sei dir überlassen. Ein weiterer Alleskönner neben der Cocktailsauce ist beispielsweise auch das Spinat-Pesto mit Greyerzer. Weitere Dips wie diese hier findest du in unserer Rezeptsammlung:

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