Kinderleicht gebacken: Fruchtige Cranberry-Muffins

Backen ist nicht schwer, das merkst du spätestens, wenn du diese Cranberry-Muffins das erste Mal gezaubert hast. Die gelingen fast wie von selbst, benötigen nur 20 Minuten deiner Aufmerksamkeit und sind dann bereits im Ofen verschwunden. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht, das siehst du gleich!

Noch ein Vorteil unserer Cranberry-Muffins: Sie sind vegan, brauchen also weder Eier noch Butter oder Milch. Stattdessen nutzen wir Apfelmark, Speiseöl und Pflanzendrink. Bei Letzterem hast du die Wahl, nimm einfach die Milch-Alternative, die dir am besten schmeckt. Menschen mit Glutenintoleranz wählen vermutlich eher Soja- oder Erbsenmilch, da sie allergisch auf Hafer reagieren. Wir haben dir in unserer Kochschule noch viele weitere Milchersatzprodukte vorgestellt und erklärt, welche sich für bestimmte Vorhaben besonders gut eignet.

Aber zurück zum Backen und zu leckeren Küchlein wie diesen Cranberry-Muffins. Wir laden dich ein, dich in unserer Rezeptsammlung nach weiteren Muffins umzugucken. Dann entdeckst du fluffige Bananenbrot-Muffins, saftige Blaubeer-Zitronen-Muffins oder Schokomuffins mit Karamellkern. Du hast noch nicht genug? Na überhaupt kein Problem, wir haben selbstverständlich noch mehr Ideen:

Gut zu wissen: Cranberries roh essen – geht das? Oft kauft man die kleinen roten Beeren ja nur gezuckert und getrocknet, nutzt sie zur Deko in Drinks oder kocht daraus Marmelade und Chutneys. Wir verraten dir in der EAT CLUB Kochschule, wie sie roh schmecken.

Falls du Gefallen an Cranberrys gefunden hast, dürfte dir sicher auch unsere Cranberry-Mousse schmecken. Wir empfehlen ebenso selbst gemachte Cranberry-Marmelade oder ein Glas heißen Cranberry Hot Toddy. Cheers und guten Appetit!

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