Urlaubsfeeling pur: Dakos-Salat trifft auf cremigen Hummus

Dakos gehören zu den typischen Mezze in Griechenland. Aus dem belegten Gerstenzwieback kann man aber auch einen leckeren Salat zubereiten, den man sich auf keinen Fall entgehen lassen darf. Den Dakos-Salat servieren wir zusätzlich noch mit einem samtigen Hummus. Ein Gericht, das auch griechische Götter nicht ausschlagen würden.

Den Dakos-Salat bereiten wir mit dem bereits erwähnten Gerstenzwieback Paximadi* zu, der von der Insel Kreta stammt. Dieser ist sehr knusprig, saugt sich aber mit den Säften der Tomaten und dem anderen Gemüse. Dadurch bekommt er die perfekte Textur, die einen tollen Kontrast zu den restlichen Zutaten bildet. Durch den Gerstenzwieback verbindet der Dakos-Salat sich auch noch super mit dem Hummus.

Den Hummus bereiten wir ganz klassisch zu. Kein Schnickschnack, denn den braucht es auch bei dem Kichererbsen-Dip nicht. Hier wandern neben den Kichererbsen, nur Tahin, Knoblauch, Olivenöl, Zitronensaft und Kreuzkümmel hinein. Wer seinen Hummus extra cremig mag, der sollte unbedingt Eiswasser hinzufügen und die Masse ruhig für fünf Minuten pürieren.

Sobald du die einzelnen Komponenten - den Dakos-Salat und den Hummus - zubereitet hast, geht es ans Anrichten. Verteile dafür den Hummus auf einem großen Teller und forme eine Mulde in der Mitte. Dann gibst du den Dakos-Salat darauf. Zum Schluss dekorierst du alles noch mit frischen Kräutern wie Petersilie und Oregano. Dann kannst du ihn zum Beispiel mit Ladenia, einem griechischen Fladenbrot, servieren.

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