Donauwelle-Quark-Schnitten mit Zwetschgen

Lust auf Kuchen? Lust auf einen Klassiker? Dann her mit den Donauwelle-Quark-Schnitten. Da schweben nicht nur die Gaumenknospen auf Wolke Sieben, sondern auch die Freund*innen, die du netterweise eingeladen hast. Oder die Schwiegereltern in spe, die dich vielleicht begutachten wollen.

Weißt du eigentlich, warum die Donauwelle-Quark-Schnitten eine Donauwelle im Namen tragen? Ganz einfach. Schneidest du die Leckerei an, siehst du an der Schnittkante ein wellenartiges Muster. Und das erinnert an den Wellengang von Flüssen. Ein belegter Zusammenhang mit der Donau ist nicht bekannt. Die cremigen Schnitten könnten also auch Wupperwelle-Quark-Schnitten heißen. Oder zurück zum Klassiker: Wupperwelle. Noch mehr Lust auf Süßes? Kein Problem, lass dich doch mal von diesen Rezepten inspirieren.

Für den fruchtigen Geschmack der Donauwelle-Quark-Schnitten sorgen übrigens Zwetschgen. Das Steinobst eignet sich besonders gut für die Zubereitung von Kuchen und Tartes. Das Fruchtfleisch ist fester als das ihrer Schwester, der Pflaume. Deshalb weicht auch der fertige Teig nicht so schnell auf. Bekommst du keine frischen Zwetschgen, dann nimm welche aus dem Glas. Du liebst Aprikosen, Zwetschgen und andere Steinobstsorten? Wir auch. Deshalb stellen wir die sieben leckersten Früchtchen vor, die deinen Sommer versüßen.

Interessierst du dich generell für Zutaten, deren Eigenschaften sowie Tipps für die Zubereitung? Besuche doch mal unsere Kochschule. Dort erfährst du zum Beispiel, warum eine Marmelade keine Konfitüre ist. Viel Spaß beim Stöbern.