Die Bärlauchsaison steht in den Startlöchern, die wir nur allzu freudig begrüßen. Der perfekte Anlass also, um massig Bärlauch zu sammeln oder zu kaufen und die unterschiedlichsten Gerichte daraus zu zaubern. Heute gibt's keine Suppe, Pesto oder ähnliches, sondern ein Bärlauchsalz. Das passt nämlich perfekt als i-Tüpfelchen auf die unterschiedlichsten Kreationen on top und ist auch noch super einfach gemacht. Du brauchst nämlich genau zwei Zutaten.
Und weil der Bärlauch so toll ist, folgen an dieser Stelle noch einige Vorschläge, was du aus deinem Bund noch so schönes zubereiten kannst. Morgens gibt's ein aromatisches Bärlauchbrot mit Nüssen, zum schnellen Mittagessen unkomplizierte Bärlauch-Spaghetti mit Champignons. Zum krönenden Abschluss verputzen wir schließlich Bärlauch-Lasagne.
Wir vom EAT CLUB plädieren übrigens dafür, öfter einfach mal Gewürze wie das Bärlauchsalz selber herzustellen. Das ist nämlich gar nicht so schwer und macht immer etwas her. Außerdem eignen sich selbst gemachte Gewürze perfekt zum Verschenken, da der oder die Beschenkte neue Geschmäcker entdeckt, die man so vielleicht nicht kannte. Ganz zu schweigen davon, dass die Beschaffung auch ziemlich günstig ist, aber das nur nebenbei. In unserer Rezeptsammlung findest du so einige Gewürze:
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Meersalz mit Bärlauchnote.
Bärlauch waschen und trocken schleudern.
Bärlauch grob hacken und mit 75 g vom Salz in einen Zerkleinerer geben. Zu einer Pesto-ähnlichen Paste pürieren. Die Paste mit dem restlichen Salz gut vermischen. Das Salz auf einem Backblech ausbreiten und lufttrocknen lassen. Gelegentlich umrühren. In ein luftdichtes Gefäß umfüllen. Fertig!