Er zählt zu den sogenannten After Dinner Drinks, und genau da fühlt er sich ziemlich wohl: der Espresso Martini. Früher war als Wodka Espresso bekannt, aber sein neuer Name klingt um einiges stilvoller. Für alle, die nach dem Essen noch etwas vorhaben, ist der Cocktail genau die richtige Wahl, denn er schmeckt nicht nur ziemlich außergewöhnlich, sondern erweist sich auch als kleiner Muntermacher.
Vielleicht fragst du dich, warum der Espresso Martini so heißt, wie er heißt. Immerhin hat er mit dem klassischen Martini eigentlich nicht viel gemein. Außer vielleicht das Glas, in dem man ihn serviert. Und genau daher rührt (oder schüttelt?) der Name: In den 1990er Jahren war es Mode, sämtliche Drinks in Martinigläsern zu servieren. Mir nichts, dir nichts wurde aus dem Wodka Espresso eben der Espresso Martini.
Ein Tipp: Den Zuckersirup für den Espresso Martini kannst du super leicht selbst herstellen. Einfach Zucker und Wasser 1:1 in Gramm und Milliliter (also etwa 30 Gramm Zucker und 30 Milliliter Wasser) aufkochen und so lange köcheln lassen, bis das Ganze eingedickt und zu Sirup geworden ist.
Noch mehr stilvolle Cocktails findest du in unserer Rezeptsammlung. Oder du wirfst einen Blick auf diese Drinks:
Übrigens haben wir einem Berliner Barkeeper entlockt, welche Cocktails uns jetzt in der kalten Jahreszeit einheizen. Vielleicht ist ja auch einer für dich dabei?
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Espresso Martini: Der stilvolle Muntermacher nach dem Dinner
Beschreibung
Der Espresso Martini hat mit dem Signature Drink des 007-Agenten eigentlich nur das Glas gemein. Trotzdem ist er ein echtes Highlight.
Zutaten
Zubereitung
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Zunächst einen Espresso kochen, du brauchst für 2 Cocktails etwa 100 ml. Den Kaffee abkühlen lassen.
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Nun den Espresso mit den übrigen Zutaten, bis auf die Kaffeebohnen, in einem Cocktail-Shaker gut mixen. Der Cocktail ist dann schön gekühlt und hat einen leichten Schaum entwickelt.
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Nun den Drink in zwei Gläser abseihen und vor dem Servieren noch mit Kaffeebohnen garnieren.