Fattet Hummus: Das unwiderstehliche Wohlfühlgericht der Levante

Wir verwöhnen dich einmal wieder mit einem unfassbar aromatischen Gericht aus der levantinischen Küche. Fattet Hummus gehört dort zu einem ausgiebigen Frühstück oder Brunch dazu und ist dann auch schneller weg, als man gucken kann. Dieses warme Gericht bietet für jeden Geschmack etwas und das liegt auch an den Zutaten.

Fangen wir doch mit den Zutaten an. Der Name Fattet Hummus verrät schon einmal ein wenig über die Hauptzutaten dieses traditionellen Gerichts. Fatteh bedeutet auf Arabisch so viel wie "Krümmel" oder "Stückchen". Damit ist das frittierte Fladenbrot gemeint, das die Basis des Gerichts bildet. Du kennst das Prinzip vermutlich schon von dem gleichnamigen Salat.

Die zweite Hauptzutat von Fattet Hummus ist hummus. Damit ist nicht der beliebte Kichererbsendip gemeint, sondern einfach Kichererbsen. Denn hummus bedeutet auf Arabisch einfach "Kichererbse" (das bedeutet auch, dass dein "Hummus" aus Blumenkohl oder anderen Zutaten leider keiner ist, sorry).

Die Kichererbsen und das frittierte Fladenbrot werden mit einer Knoblauch-Joghurt-Sauce übergossen und dann mit gerösteten Pinienkernen getoppt. Wer es etwas frischer mag, der gibt noch frische Petersilie und Granatapfelkerne über das Fattet Hummus.

Fattet Hummus solltest du so schnell wie möglich nach der Zubereitung essen, denn das Gericht verliert schnell seine einzigartige Textur und Geschmack. Mach am besten auch nur so viel, wie du ganz sicher essen kannst. Dann vermeidest du unnötige Verschwendung von Lebensmitteln.

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