Gelegentlich lasse ich mich gerne aus über den Aperitif-Hype, der quer durchs Land und generationenübergreifend seit 2020 Überhand nimmt. Jedes noch so einfache Lokal hat Aperol Spritz und Co. auf der Karte stehen. Die Wahrheit ist, dass die Drinks dahinter einfach gut sind. Sie gibt es schon seit ewigen Zeiten und Abwandlungen oder Innovationen wie der Martini Fiero Rosé Spritz kommen und gehen. Die, die bleiben, sind schnell überholt worden von ihren Nachfolgern und verlieren ihren fancy Trend-Status. Von diesen Übriggebliebenen überleben nur wenige und es ist als Food-Redakteur meine dankbare Aufgabe, zu spekulieren, welche Aperitifs ihr erstes Sommerhoch überleben werden. Der Martini Fiero Rosé Spritz ist, so glaube ich, einer dieser Überlebenden. Martini Fiero ist quasi die Konkurrenz aus dem Hause Martini zu Aperol und Co. Meiner Meinung nach schmeckt der Fiero sogar besser. Genieße ihn gerne mal einfach mit einem Schluck Dry Tonic und Eis und du wirst dir ein Bild machen können. Als Teil eines feinen Cocktails in Form eines Aperitifs ist er einfach genial. Sein feines Maß an bitteren, säuerlichen und süßen Aromen sind on point.
Der Drink selbst wurde von den Machern bei Martini entwickelt und im Laufe seiner Adoleszenz unter anderem von mir adaptiert. Durch seine Zutaten reiht er sich nahtlos in unsere 9 trendigsten Spritzcocktails des Jahres ein. Auf unserer Cocktailkarte findest du außerdem unseren Martini Fiero Lemonade, der dem Aperol Spritz Konkurrenz macht. Mehr spritzige Aperitifs gefällig? Kein Ding, hier noch mehr:
Peace!
Genial frischer Aperitif mit Fiero und Wermut: Martini Fiero Rosé Spritz
Ein Ballonglas zur Hälfte mit Eis füllen. Dann Martini Fiero, Martini Rosé und den Zitronensaft hinzugeben und kurz rühren. Mit Sodawasser auffüllen.
Als Garnitur funktionieren frische Beeren oder Zitronenzesten. Aber auch pur sieht der Drink schön aus. That is it!