Ob als Beilage zu Eintöpfen, Fleisch- und Fischgerichten oder einfach mal als Snack zwischendurch – diese Hushpuppies sind eine Freude für den Gaumen. Ihren Ursprung haben die frittierten Maiskrapfen im Süden der USA, wo man sie am liebsten zu frittiertem Fisch serviert. So viel Frittiertes! Oh ja, manchmal geht's eben nicht anders. Um etwas mehr Frische in die Tradition zu bringen, kommt noch selbst gemachter Coleslaw auf den Teller. Diese Kombi ist wirklich unschlagbar und nicht umsonst ein Klassiker des amerikanischen Soulfoods!
Lecker sind Hushpuppies übrigens auch als Beilage beim Barbecue, denn der nächste Sommer kommt bestimmt. Bis es soweit ist, genießen wir die kleinen Bällchen wie bereits beschrieben. Herrlich schmecken sie übrigens auch mit fruchtig-würzigen Dips. Wir haben mal eine kleine Auswahl für die perfekten Begleiter deiner Maiskrapfen zusammengestellt:
Bevor es ans Frittieren geht, musst du zunächst erst einmal den Teig für die Hushpuppies vorbereiten. Da kommen neben Mais und Maismehl auch ein paar Gewürze ran. Bei der Dosierung gilt: je nach Geschmack. Nimm am besten nur so viel, wie du es selbst am liebsten magst. Vor allem beim Cayennepfeffer ist Obacht geboten. Nicht jede:r mag es gern scharf. Hier also gern etwas mit Vorsicht genießen.
Noch mehr Leckereien aus den USA findest du übrigens in unserer Rezeptsammlung. Schau am besten direkt mal vorbei, was noch alles zu den Hushpuppies passen könnte!
Unsere Maismehlkrapfen schmecken als Beilage oder Snack für Zwischendurch. So oder so – die sind nichts wie weggefuttert.
Als erstes das Mehl mit Maisstärke, Backpulver, Salz, Knoblauch- und Zwiebelpulver sowie Cayennepfeffer vermengen.
Stärke und Wasser verquirlen und an die Mehlmischung geben.
Pflanzliche Milch mit Margarine zum Kochen bringen und als nächstes in die Mehlmischung rühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind.
Mais abtropfen lassen und unter die Masse heben.
Öl in einem Topf erhitzen. Die Hände befeuchten und aus dem Teig kleine Bälle formen. Diese im Öl rundherum frittieren, herausnehmen und auf einem Stück Küchenpapier abtropfen lassen.