In den 2010er Jahren erreichte uns einer der neuesten Food-Trends aus den USA: der Frozen Yogurt. Plötzlich sprossen unzählige Frozen Yogurt Läden aus der Ecke, die Auswahl war groß. Doch so schnell der Hype kam, so schnell ebbte er auch ab. Mittlerweile sind jene Läden eher schwer vorzufinden, weshalb es eine echte Rarität für mich war einen in der Kölner Innenstadt vorzufinden. Ganz ehrlich: Ich finde, dass der Froyo nach wie vor ein toller Treat für zwischendurch ist. Und falls du dich ebenfalls nach einem sehnst, aber keinen finden kannst, dann gibt's heute ein Grundrezept dafür.
Für den Frozen Yogurt machen wir nicht mehr als das, was der Name uns vorgibt: Joghurt einfrieren. Den vermischen wir mit Puderzucker, Milch und Zitronensaft, ehe wir ihn in die TK-Truhe schicken. Magst du deinen Froyo etwas softer, sollten 2,5 bis 3 Stunden reichen. Und falls du ihn fester magst, darf er ruhig für mindestens 4 Stunden ruhen. Viel mehr musst du auch nicht machen, außer ihn ab und zu mal umzurühren. Immerhin wollen wir einen Frozen Yogurt löffeln und keinen Joghurtblock.
Während du wartest, kannst du dich ja schon mal an die Toppings machen. Effektives Zeitmanagement undso. Hier kannst du dich nach Lust und Laune austoben: zerhacke Kekse, Früchte oder bereite andere Süßigkeiten vor, die du auf deinen Frozen Yogurt packen willst. Auch die ein oder andere Sauce darf nicht fehlen. Wie wäre es mit einer weißen Schokoladensauce?
Grundrezept für Frozen Yogurt: Check. Aber wusstest du, dass du neben den ganzen Toppings auch noch ganz andere Sachen damit machen kannst:
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Klassischer Frozen Yogurt aus 4 Zutaten.
Die Zitrone in zwei teilen und den Saft ausquetschen.
Milch, Puderzucker und Joghurt mit 2 EL des Zitronensafts glatt vermischen. In einen Behälter geben und für mind. 3 Stunden kaltstellen. Zwischendurch alle 30 Minuten umrühren. Fertig!