Gemüsebrühe: Einfach mal selbst machen

Eine Gemüsebrühe ist ein jahrtausendalter Genuss. Über den Flammen köchelte damals sanft vor sich hin, was gerade da war: Gemüse, Kräuter, Wurzeln – aufgefüllt mit kaltem Wasser. Das ist bis heute mehr als Resteverwertung, denn hausgemachte Gemüsebrühen sind echtes Power-Food: Sie enthalten zahlreiche wertvolle Nährstoffe, die unser Körper für die Bildung und Erhaltung von Haut, Muskeln, Knochen und Gelenken braucht. Heute sind Brühen Basis vieler Diäten sowie die Grundlage für schmackhafte Suppen, Risottos, Fondues und anderer Speisen. Hier sind einige Beispiele:

Auch schön: Gemüsebrühen passen zu jeder Art von Ernährungskonzept – ob vegan, vegetarisch, Paleo, Basisch oder Low-Carb. Neben einer Gemüsebrühe kann man mit den jeweiligen Zutaten auch ganz einfach eine Hühnerbrühe sowie eine Rinderbrühe herstellen. Diese machen ebenfalls wenig Arbeit und lassen sich wunderbar einfrieren. Mehr dazu erfährst du unter Lebensmittel richtig einfrieren sowie Wie lange kann man Essen einfrieren?

Unter dem Motto #CookItYourself, kurz CIY, zeigen wir dir, welche anderen Fertigprodukte wie etwa Suppenpulver oder Supermarkt-Marmelade du ersetzen kannst. Diese sind wie unsere Gemüsebrühe schnell gemacht und schmecken saulecker.

Übrigens: Am 19. September feierte Deutschland den Tag der Suppe. Aus diesem Anlass hat damals jedes Team-Mitglied eine leckere Suppe vorgestellt. Schau doch mal rein und lass dich inspirieren: Zum Tag der Suppe: Das sind die Favoriten der EAT CLUB Redaktion.

Für mich persönlich gilt bis heute: Allein der Duft einer köchelnden Gemüsebrühe macht mich glücklich und regt meinen Appetit an. Voller Freude stehe ich dann später in der Küche und genieße einen Teller heiße Gemüsebrühe.