Weißt du, was deinen Tag versüßen könnte? Ein gestürzter Clementinenkuchen! Nach einem Stück davon geht's dir einfach gut. Das zweite Stück lässt dich andere mit deiner fröhlichen Laune anstecken. Während des dritten Stücks merkst du, dass du ziemlich satt bist, aber der Kuchen ist nicht so süß, dass er Bauchschmerzen bereitet, also alles gut. Nach dem vierten Stück hast du Bauchschmerzen. Niemand sollte vier Stücke Kuchen essen. Der ist zwar wirklich lecker, aber was hast du dir dabei gedacht?
Fazit: Unser gestürzter Clementinenkuchen schmeckt genial und das wissen wir, aber du bist selbst dafür verantwortlich, dass du das ganze Teil nicht in einer Sitzung komplett vernaschst, okay? Vielleicht kaufst du einfach ein paar mehr Clementinen ein und snackst bei Appetit noch eine davon. Apropos, kennst du eigentlich den genauen Unterschied zwischen Clementinen und Mandarinen? Viele benutzen die Namen synonym, aber ist das wirklich die gleiche Frucht? In unserer Kategorie gut zu wissen beantworten wir noch viele weitere solcher interessanten Fragen, die dich womöglich interessieren, schau mal rein.
Aber vorher wollen wir dir noch ein paar Rezeptempfehlungen geben. Unser gestürzter Clementinenkuchen macht optisch viel her und diese Ideen aus unserer Rezeptsammlung können sich daneben wirklich gut sehen lassen:
Der gestürzte Clementinenkuchen schmeckt am besten mit einer ordentlichen Portion selbst gemachten Schlagsahne.
Butter, Zucker und 1 Prise Salz cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver mischen, abwechselnd mit der Buttermilch unterrühren.
Clementinen schälen und Früchte waagerecht halbieren. Mit der Schnittfläche nach unten in einer gefetteten und mit Mehl ausgestäubten Kastenform (30 cm Länge) verteilen. Teig darauf geben und glatt streichen.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 180 Grad, Umluft: 160 Grad, Gas: Stufe 2) circa 45 Minuten backen (Stäbchenprobe). Herausnehmen und auskühlen lassen. Mit Puderzucker bestäubt servieren. Dazu schmeckt Schlagsahne.