Edles aus Frankreich: Hähnchen-Terrine mit Tomaten und Oliven

Als Grundlage für eine Terrine verwendeten französische Bauern früher Fleischreste. Sie wurden mit anderen Zutaten, wie etwa die Hähnchen-Terrine, zu einer Farce zubereitet und so haltbar gemacht. Terrinen gehörten damals und gehören bis heute zu den klassischen Gerichten der französischen Hausmannskost. Man bekommt eine Ahnung davon, wenn man einmal durch die französischen Provinzen gereist ist. In den meisten Gasthöfen findet man eine Terrine auf der Speisekarte – auch wenn die Rezepturen verfeinert wurden.

Mittlerweile zählt auch eine Hähnchen-Terrine mit Tomaten und Oliven zum Standard. Für Gourmets war allerdings innerhalb kürzester Zeit eine Leber die erste Wahl. Ein Klassiker ist sicherlich die Hühnerleber-Pâté mit Portweinschalotten. Die ist eine Delikatesse!

Die Zubereitung ist simpel: Sämtliche Zutaten werden zu einer glatten Masse verarbeitet und anschließend im Backofen gegart. Nur eines ist wichtig: Die Grundzutaten sind allesamt von bester Qualität. Neben der Hähnchen-Terrine werden auch diese delikaten Gerichte in Gasthäusern serviert:

Zu der Hähnchen-Terrine mit Tomaten und Oliven reicht man idealerwiese ein französisches Baguette sowie wahlweise einen Cidre oder Apfelwein. Den Unterschied zwischen den Getränken verrät EAT CLUBBER Niko. Du hast noch mehr Fragen? In unserer Kochschule machen wir dich mit weiteren Nahrungsmitteln und deren Zubereitung vertraut.

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