Herbstliche Hühnersuppe: Stärkt die Abwehrkräfte
Ein starkes Immunsystem erspart uns Infekte! Und bereits unsere Großmütter wussten, dass eine frisch gekochte Hühnerbrühe ein natürliches Hausmittel ist. Sie ist ein heißer und wohlschmeckender Seelen- und Magentröster, und zudem auch sehr gesund. Die enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe halten Viren und Bakterien in Schach und bringen uns gesund durch die kalten Jahreszeiten. Und ist man bereits erkältet, dann wirkt sie bei Grippe, Halsschmerzen und Fieber wunderbar stärkend und heilsam.
Herbstliche Hühnersuppe: Gesundwunder mit zwei Geheimzutaten
Hühnersuppe fördert die Durchblutung, wodurch Immunzellen leichter im Körper verteilt werden können. Außerdem nimmt man durch die Brühe viel Flüssigkeit auf. Frisches Gemüse in der Suppe liefert zusätzlich Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien, die das Immunsystem unterstützen.
Die wohltuende Wirkung kannst du mit zwei Geheimzutaten verstärken. Einfach entweder Ingwer oder eine halbe Stange Zimt in die herbstliche Hühnersuppe geben. Ingwer wirkt etwa gegen Entzündungen und Bakterien. Und Zimt sorgt für wohlige Wärme, wenn man etwa Schüttelfrost hat. Wer mag, kann sie mit Suppennudeln oder Reis genießen, dann hat man mehr zum Beißen.
Aber das Beste ist: Eine Hühnersuppe mit viel frischem Gemüse schmeckt unschlagbar gut! Vor allem, wenn ein fettes Suppenhuhn ausgekocht wurde. Sie ist so lecker, dass man sie auf der ganzen Welt löffelt. Die Suppe sorgt Kelle für Kelle für Glück und Gesundheit. Zudem ist eine selbst gemachte Hühnerbrühe eine wichtige Basis für andere Gerichte, wie etwa für ein Risotto oder eine Sauce. Und koche auch diese internationalen Hühnersuppen-Rezepte nach. Ich schwöre, jede Suppe ist ein kulinarisches Highlight:
Suppen sind Immun-Booster, Seelenstreichler und in wirklich allen Kulturen beliebt. Entdecke in unserer Suppenküche die weltweit besten Rezepte aus dem großen Topf und genieße die vielen einzigartigen Aromen, die unsere Geschmacksnerven zum Tanzen bringen. Wir erklären dir zum Beispiel die Unterschiede zwischen Fond, Brühe und Bouillon und haben das Rezept für eine unkomplizierte Gemüsebrühe. Und nun ab in die Küche und bereite eine wunderbare herbstliche Hühnersuppe zu.
Schluss mit schlappen Abwehrkräften: herbstliche Hühnersuppe
- 1 Suppenhuhn (so fett wie möglich)
- 1 Stangen Sellerie
- 1 Stangen Knollensellerie
- 2 Möhren
- 1 Bund Petersilie
- 1 Schalotte
- 5 schwarze Pfefferkörner
- 1 Teelöffel Fenchelsamen
- 4 Knoblauchzehen (ungeschält)
- 1 Zweige Rosmarin
- 1 Fenchelknolle
- 1 Zweige Thymian
- 1 Ingwer (3 cm)
- 0.5 Bio-Zitrone
- Parmesan (nach Geschmack)
- Suppennudeln oder Reis (nach Geschmack)
- Petersilie oder Schnittlauch (nach Geschmack)
Das Huhn in einem großen Topf geben und knapp mit kaltem Wasser bedecken. Einmal aufkochen lassen. Derweil das Gemüse putzen und nicht wie sonst klein schneiden. Die Kräuter und Gewürze in ein Tee-Ei oder Tee-Filter geben und anschließend das Tee-Ei verschließend und den Tee-Filter verknoten. So kann man diese später gut entfernen.
Nach dem Aufkochen die Hitze auf eine niedrige Temperatur regulieren. Den aufsteigenden Schaum abschöpfen. Die Brühe so lange köcheln lassen, bis das Fleisch weich ist. Dann die Brühe durch ein feines Sieb in einen anderen Topf gießen.
Das Fleisch etwas abkühlen lassen, die Haut entfernen und das Geflügelfleisch vom Knochen lösen. Das ansehnliche weiße Geflügel in mundgerechte Stücke schneiden und in die Brühe geben.
Möhren und Fenchel und Selleriestange klein schneiden. Möchtest du Brühe einfrieren, dann jetzt die gewünschte Menge abschöpfen. Das klein geschnittene Gemüse in die restliche Hühnerbrühe geben.
Fertig ist die herbstliche Hühnersuppe, die ich am liebsten mit gekochtem Reis, geriebenem Parmesan und frischen Champignons und Kräutern genieße!