Himmlische Honig-Zimt-Butter: Ein Must-Try für Naschkatzen

Butter, Honig, Zimt: eine Kombination, der niemand widerstehen kann! Misch dir diese Butter zusammen für maximales Glück.

Ein weißer Teller mit Honig-Zimt-Butter auf einem Holzbrett.
Eignet sich auch gut zum Verschenken: Honig-Zimt-Butter. © Shutterstock / Heike Rau

Ich liebe es, für mein Frühstücksbrot neue Aufstriche zu entdecken. Ob süß, salzig oder vegan – gegessen wird, was schmeckt. Beim heutigen Aufstrich steht die Butter im Vordergrund. Schließlich gibt es nichts Besseres, als ein frisch gebackenes Brot mit einer guten Butter zu genießen. Statt der regulären Salzbutter gibt’s heute jedoch eine umwerfende Honig-Zimt-Butter, die sich perfekt für sämtliche Naschkatzen eignet. Ich empfehle sogar, die Menge einfach zu verdoppeln – so bleibt dir noch mehr Honig-Zimt-Butter-Genuss!

Und wie du es dir vielleicht schon denken kannst, benötigst du für die Honig-Zimt-Butter gerade mal vier Zutaten: Honig, Zimt, Butter und Rohrohrzucker. Letzteres sorgt aufgrund seiner Eigenschaften für den leicht karamelligen Geschmack. Achte bei der Butter darauf, eine gute Butter zu verwenden. Was eine gute Butter jedoch ausmacht, liest du hier.

Wie ich gerade schon erwähnte, passt ein selbst gebackenes Brot am besten zu unserer Honig-Zimt-Butter. Klar, dass an dieser Stelle nun einige Brotrezepte folgen, die ganz easy nachgebacken werden können. Und damit dein Brot auch garantiert ein Erfolg wird, verrät dir EAT CLUBBERIN Olivia ihre 9 Tipps für das perfekte Brot.


Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!

Himmlische Honig-Zimt-Butter: Ein Must-Try für Naschkatzen

Schwierigkeit: Anfänger Zubereitungszeit 5 min Ruhezeit 10 min Gesamtzeit 15 Min.
Beste Saison: Ganzjährig geeignet

Beschreibung

Cremige Butter mit Honig und Zimt.

Zutaten für ca. 200 g

Zubereitung

  1. Die Butter herausstellen, damit sie etwas weich ist, aber nicht zu weich ist.

  2. Die Butter mit den restlichen Zutaten vermischen. In ein sauberes und luftdicht verschließbares Gefäß füllen sowie im Kühlschrank für bis zu 2 Wochen aufbewahren. 

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