Hot Honey ist momentan wohl eins der angesagtesten Toppings in den USA. Ständig werden mir nämlich Videos in die Timeline gespült, in denen Menschen ihren Pizzen, Chicken-Wings oder andere Leckereien mit ihm versehen und sich tierisch darüber freuen, wenn er angeboten wird. Genauso groß ist die Enttäuschung, wenn es keinen scharfen Honig gibt.
Da ich ein großes Trend-Opfer bin, musste ich dem Social-Media-Phänomen natürlich eine Chance geben und es selbst ausprobieren. Und was soll ich sagen: Ich verstehe den Hype total! Die florale Süße und die angenehme Schärfe der Chilis sind einfach eine traumhafte Kombination, die jedes Gericht verfeinern. Sei es nun die American Style Pizza, die Chicken-Wings oder ein Salat – mit Hot Honey macht man tatsächlich nichts falsch.
Ich verstehe sogar die Enttäuschung, wenn es das Topping mal nicht gibt. Ich gehöre nämlich mittlerweile auch zu diesen Menschen, die Hot Honey zum Genießen von allen möglichen Leckereien brauchen. Deswegen hab ich ihn auch immer auf Vorrat.
Es ist sehr leicht, Hot Honey selbst zu machen. Man braucht für das Grundrezept nur drei Zutaten, die man einfach nur zusammenmischen muss und dann kurz köcheln lassen muss. Schon hat man diesen angesagten Gaumenschmaus, der sich dazu auch noch lange hält. Aber, ich garantiere dir, dass die lange Haltbarkeit eigentlich irrelevant ist, denn du wirst den scharfen Honig im Nullkommanichts verbraucht haben. Versprochen!
Damit dein scharfer Honig direkt zum Einsatz kommen kann, haben wir natürlich schon einmal ein paar Gerichte für dich herausgesucht:
Übrigens: Unsere Rezepte gibt’s auch in der App – einfach downloaden!
Hot Honey: Das Must-have für alle Foodies
Beschreibung
Der Hype ist real: Hot Honey ist der letzte Schrei im Land der unendlichen Möglichkeiten – und bald auch hier!
Für circa 320 Gramm
Zubereitung
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Honig und Chiliflocken in einen Topf geben und bei niedriger Hitze und ständigem Rühren leicht zum Köcheln bringen. Für circa 3-5 Minuten köcheln lassen.
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Dann vom Herd ziehen, den Weißweinessig einrühren und abkühlen lassen. Zum Schluss in ein steriles Schraubglas füllen und für drei Monate an einem dunklen, trocknen und kühlen Ort lagern.