Hüttenkäse-Crostini mit Birne: Herbstliches Rezept

Ich liebe einfach den Herbst. Die Wälder leuchten bunt, die Luft ist klar und es weht immer mal ein kleiner Wind. Herrlich. Ich ziehe Gummistiefel an, schnappe mir den Hund und stiefle über Wiesen und Wälder. Aber auch in der Küche zeigt sich die Jahreszeit von der besten Seite, denn die Marktstände sind randvoll mit saisonalen Köstlichkeiten. Und die genieße ich bereits morgens, wie etwa ein Hüttenkäse-Crostini mit Birne, Walnüssen und frischem Thymian. Finde ich noch schöne frische Pilze, werden sie gebraten und mit den gerösteten Brotscheiben serviert.

Am liebsten aus der Pfanne: Hüttenkäse-Crostini 

Am Wochenende röste ich die Weißbrotscheiben für die Hüttenkäse-Crostini mit Birne in der Pfanne. Die Hitze und ein paar Tropfen natives Olivenöl wirken Wunder. Warum natives und nicht raffiniertes Olivenöl? Ganz einfach: Native Öle werden, im Gegensatz zu raffiniertem Öl, nicht erhitzt. Es enthält deutlich mehr wertvolle gesundheitsfördernde Inhaltsstoffe und Aroma. Unter der Woche landet das Brot für die Crostini im Toaster, da bin ich ganz pragmatisch. Der herbstliche Appetit-Happen schmeckt übrigens auch Freunden.

Und mit diesen herbstlichen Häppchen befindet sich die Hüttenkäse-Crostini mit Birne in bester Gesellschaft:

Mehr zum Thema Öl und Fette findest du in unserer Galerie. Denn nicht nur der Unterschied zwischen nativem und raffiniertem Öl ist interessant, sondern auch, ob Leinöl sich tatsächlich von selbst entflammen kann. Nun genieße dein krosses Hüttenkäse-Crostini mit Birne.