Für gegrilltes Geflügel und Fleisch: Italienisches Rosmarin-Salz

Wer kennt das nicht? Man ist im Urlaub, schlendert über die Wochenmärkte und entdeckt viele Spezialitäten, die man nicht kennt. Ein Klassiker dieser besonderen Kategorie ist ein Rosmarin-Salz. Klar, du kannst es kaufen, musst du aber nicht. Dann sparst du viel Geld. Und du bekommst deinen Koffer problemlos zu, wenn du die Rückreise antrittst.

Dies heißt aber nicht, dass du auf ein Rosmarin-Salz in deiner Küche verzichten solltest. Auf keinen Fall. Mache es selbst! Natürlich kannst du es dann auch verschenken. In einem schönem Glas, mit einem Schleifchen drum und einen selbst geschriebenen Etikett. Die Freude wird auf beiden Seiten groß sein. Aber mein Tipp: Verwende es auch selbst, zum Beispiel für Hühnchen-Schenkel. Reibe diese mit dem aromatisierten Salz ein, bevor du sie auf den Grill legst. Oder streue es über dein Steak, wenn es endlich auf deinem Grillteller landet. Oder grille nicht und reibe ein Ofen-Hühnchen außen und innen ein. Ich schwöre, du bleibt grinsend neben dem Backofen stehen, wenn der unvergleichliche Duft durch die Wohnung wabert.

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Der Vorteil aller selbst gemachten Gewürzsalze: Wie auch das Rosmarin-Salz haben Gewürzsalze deutlich mehr Geschmack als pure Salze. Aus diesem Grund verwendet man weniger Salz. Dies freut den Körper. Denn wir brauchen zwar Salz, aber auf einen zu hohen Konsum reagieren viele Menschen mit Bluthochdruck. Und mit dem steigt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Ein Tipp: Ersetzte Rosmarin durch Thymian, und du hast eine andere Geschmacksnote.

Du stehst auf Selbstgemachtes? Wir auch. Schau doch mal in unserer #CookItYourself-Rubrik vorbei. Dort haben wir das Rezept für eine selbst gemachte BBQ-Sauce. Die und dein Rosmarin-Salz sind ein super Duo für den nächsten Grillabend. Ich wünsche dir noch viel Spaß.