Jack Frost ist eigentlich eine volkstümliche Personifizierung des Winters. Im Grunde hat er in Amerika die gleichen Kräfte wie der Weihnachtsmann. Allerdings gibt es einen gravierenden Unterschied: Jack Frost ist kindlich, spielt gerne Streiche, denkt nicht immer sonderlich weit und unterschätzt seine Kräfte auch gerne einmal. Auch den Alkoholgehalt in diesem Drink solltest du nicht unterschätzen, denn auch wenn die fruchtigen und süßlichen Aromen ihn etwas abmildern hat er dennoch einige Umdrehungen. Wie einfach der Cocktail zubereitet wird, kannst du dir im Video ansehen:
Insbesondere, wenn es draußen kühl und ungemütlich wird, macht man es sich doch abends gerne mal mit einem leckeren Cocktail gemütlich. Am besten in geselliger Runde können dabei auch mal Besonderheiten und Trends wie der Jack Frost ausprobiert werden. Ein eisblauer Cocktail mit Kokosnussrand, der optisch an Schneefall und eisige Temperaturen erinnert. Geschmacklich wiederum kommt er dem Swimming Pool sehr nahe und ist somit eher an tropische und exotische Drinks angelehnt.
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Jack Frost ist vor allem als amerikanische Folklore-Figur bekannt. Allerdings gibt es zur Weihnachtszeit auch den gleichnamigen Cocktail.
Für den Jack Frost 3 cl weißen Rum, 3 cl Blue Curaçao, 6 cl Ananassaft, 1 Schuss Sirup und 3 cl Kokosnusscreme in einen Shaker mit Eiswürfeln geben und kräftig schütteln.
Mithilfe der Kokosnusscreme und Kokosraspeln den Rand eines Glases verzieren. Eiswürfel in das Glas geben und dann den Cocktail durch ein Sieb hineingießen. Mit Kokoschips garnieren und genießen.