Heute gibt's den DDR-Klassiker für die schnelle und trotzdem schmackhafte Alltagsküche auf dem Raclette-Grill serviert: Probier' unsere einfach-gute Version der typischen Karlsbader Schnitte!
Die ursprüngliche sogenannt "Karlsbader Schnitte" stammt aus der Stadt Karlsbad in Tschechien und wurde wegen ihrer Alltagstauglichkeit in beinahe jeden Haushalt der ehemaligen DDR aufgenommen. Denn dafür brauchst du einfach nur Schinken, Käse und eine Schnitte, also eine Scheibe Brot – fertig ist der Sattmacher für Klein und Groß!
Wir wandeln die Karlsbader Schnitte passend zu unseren etwas anspruchsvolleren Bedürfnissen ab und servieren sie mit feinem, salzigen Prosciutto, deftigem Bergkäse und einer gekonnten Portion feinem Trüffel. So wird aus einem eigentlichen Alltagsessen ein feiner Gaumenschmaus. Du kannst ihn auf dem Raclette-Grill ausprobieren, oder aber auch einfach auf dem Toaster oder im Backofen gratinieren. Wenn der Raclette-Grill dann mal an ist, probier' unbedingt auch unsere weiteren Raclette-Ideen auf unserer entsprechenden Seite aus!
Wenn dir der Bergkäse oder Raclette-Käse ein wenig zu deftig ist und du das Gefühl hast, dass er die anderen Zutaten überdeckt, wissen wir weiter. Denn wir stellen dir noch einige weitere Käsesorten vor, die sich gut zum Überbacken eignen. Da ist sicherlich auch etwas für zartere Gaumen oder aber besonders gekonnte Zungen dabei.
Du kannst nicht genug bekommen von feinem, gratinierten Käse oder hast einfach noch ein paar Scheiben übrig? Dann zeigen wir dir, was du noch alles damit anstellen kannst:
Fühlt sich nach Quetschtoast der Extraklasse an: unsere Version der typischen Karlsbader Schnitte!
Raclettegrill anheizen. Schnittlauch waschen, trockenschütteln und in Röllchen schneiden. Trüffelpilze fein reiben. Brötchen halbieren und toasten oder mit etwas Fett oben auf dem Raclettegrill anrösten.
Die Brötchenhälften mit dem Schinken und Bergkäse belegen und im Raclettegrill gratinieren, bis der Käse geschmolzen ist. Mit Trüffel und Schnittlauch bestreuen. Mit Worcestersauce beträufeln und etwas Pfeffer darüber reiben.