Kartoffelpüree mit Pesto: Umwerfend gutes Rezept

Kinder lieben Kartoffelbrei, vorzugsweise mit viel Butter. In den ersten fünf Lebensjahren kommt Butter schließlich auf die Nudeln, unter den Reis und auf das Gemüse. Später entwickeln sie bestenfalls eine neugierigere und vielseitigere Geschmackswelt. Dann tritt ein Kartoffelpüree mit Pesto an die Stelle des kindlichen Kartoffelbreis. Auch dieses Rezept schätzt du dann sicherlich:

So wird es perfekt: Kartoffelpüree mit Pesto

Die wichtigste Frage lautet sicherlich, welche Kartoffeln sich für das Kartoffelpüree eignen. Die übliche Antwort ist eine mehligkochende Sorte, da sie eine besonders cremige Konsistenz hat. Das ist jedoch Geschmackssache: Ich mag mein Püree lieber etwas grober. Deshalb verwende ich am liebsten festkochende Kartoffelsorten oder überwiegend festkochende Kartoffelsorten. Meine derzeitige Lieblingssorte ist die rotschalige Laura.

Damit das Kartoffelpüree mit Pesto weder zu cremig noch klebrig wird, benutze ich einen Kartoffelstampfer und keinesfalls einen Mixer. Meinen bewährten Stampfer habe ich noch von meiner Oma Cilly. Am oberen Ende hat er keinen Ring oder ein anderes Zierelement, das beim Stampfen stören könnte. Hätte ich nicht den Stampfer meiner Großmutter, wäre dieser Kartoffelstampfer* meine Wahl.

Kartoffeln kochen kann doch jeder – oder nicht? Tatsächlich gibt es einige Dinge, die man beim Kartoffeln kochen falsch machen kann. Profi-Koch Oliver Pudimat zeigt in einem Video, wie es richtig funktioniert.