Wenn es im Garten Kartoffeln gab, machte Oma saftige Rösti daraus. Unsere Kartoffelpuffer mit selbst gemachtem Dip können da garantiert mithalten. Den Dip kannst du übrigens auch mit diesem selbst gemachten Karottendip ersetzen.
Damit die Puffer auch wirklich so schmecken wie früher, nimmst du am besten vorwiegend festkochende Kartoffeln. Durch ihren mittleren Stärkegehalt stellt diese Sorte sicher, dass deine Kartoffelpuffer mit selbstgemachtem Dip innen noch schön weich sind, aber außen knusprig werden. Noch mehr wissenswerte Facts über die Lieblingsknolle der Deutschen verraten wir dir übrigens in unserem Ratgeber.
Und die Knolle kann wirklich so viel mehr als nur Salzkartoffel. Schau dir diese ausgefallenen Rezepte an:
Vielseitige Knolle:
Na dann mal ran an die Kartoffeln!
Kartoffelpuffer mit selbst gemachtem Dip
Beschreibung
Nichts ist so traditionell deutsch wie Kartoffelgerichte. Aber abgesehen von Salzkartoffeln gibt es da so viel mehr. Dieses Rezept beweist es!
Zutaten
Für den Dip:
Für die Rösti:
Zubereitung
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Den Dip vorbereiten:
Für den Dip den Cremequark mit dem Wasser vermengen. Die Radieschen, den Knoblauch und den Schnittlauch sehr fein hacken und unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Die Rösti vorbereiten:
Anschließend die Kartoffeln schälen und mit einer Reibe klein raspeln. Die Lauchzwiebel abspülen und fein hacken.
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Nun das Ei und das Mehl mit den Kartoffelraspeln in eine Schüssel geben. Lauchzwiebel hinzufügen und alles vermengen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
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Die Rösti backen:
Nun etwas Öl in eine Pfanne geben und erhitzen. Den Kartoffelteig portionsweise hineingeben und ausbacken. Die Rösti zusammen mit dem Quark servieren und genießen.