Kartoffelsuppe mit Roter Bete schmeckt besonders gut im Herbst

Rote Bete gibt's jetzt erntefrisch auf dem Markt, Kartoffeln finden wir dort auch in Massen. Es gibt also keine Ausreden, diese Kartoffelsuppe mit Roter Bete nicht zu kochen. Sie passt immerhin auch dank ihrer intensiven Farbe sehr gut zum Herbst. Was da in die Suppenschüssel kommt, leuchtet mit den bunten Blättern an den Bäumen um die Wette und muss sich weder optisch noch geschmacklich verstecken.

Wer möchte, kann die Suppe natürlich das ganze Jahr über kochen, denn Rote Bete gibt's abgepackt und vorgekocht auch zu jeder anderen Jahreszeit. Deshalb wissen viele gar nicht, dass man sie auch roh kaufen und zubereiten kann. Entweder kochst du sie, so wie für unsere Kartoffelsuppe mit Roter Bete, oder du isst sie in Form von Rohkost. Sie schmeckt beispielsweise auch toll geraspelt in einem Salat. Pass nur auf, dass du dir nicht die Kleidung ruinierst, denn der Saft von der farbintensiven Bete ist hartnäckig, Flecken lassen sich nur schwer entfernen. Wer möchte, trägt bei der Verarbeitung Küchenhandschuhe. Denn auch die Haut leuchtet nach dem Kontakt in schönstem Rot.

Kartoffeln und Rote Bete tummeln sich übrigens in vielen Rezepten hier im EAT CLUB. Wir lieben unseren Rote-Bete-Aufstrich und unsere Rote-Bete-Crêperöllchen. Ebenso lecker sind unsere Knollenrezepte, etwa Parmesankartoffeln aus dem Ofen. Wie die Erdäpfel aus dem Ofen besonders knusprig werden, hat dir EAT CLUBBERIN Olivia in unserer Kochschule verraten. Wenn du ihre Tipps gelesen hast, probiere dich durch unsere anderen Rezepte mit Kartoffeln und Roter Bete:

Noch mehr Inspiration gesucht? Wirf einen Blick in unser Kochbuch der Woche "Kartoffelküche", um weitere köstliche Gerichte und Fun Facts zu entdecken. Oder schau dich hier im EAT CLUB noch ein bisschen um. Dann erfährst du zum Beispiel unsere top Tipps fürs Kochen von Kartoffeln und lernst, ob du keimende Kartoffeln noch essen kannst.