Ein klassisches Naan hast du bestimmt schon in einem indischen Restaurant gegessen. Der Name des Teigfladens stammt ursprünglich aus dem Persischen. Übersetzt bedeutet er ganz einfach "Brot". Zwar wird für das originale Rezept ein Tandoor-Ofen verwendet, den haben aber vermutlich nur die wenigsten Leute in der Küche. Unsere Version eines klassischen Naan kannst du deshalb auch in der Pfanne zubereiten.
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Ungeübte Bäcker:innen sind gut beraten zu wissen: Welche Mehl-Type für welches Rezept benutzt wird. Auch wichtig: Was kannst du machen, wenn der Hefeteig nicht aufgehen will? Du hast noch mehr Fragen? In unserer Kochschule machen wir dich mit weiteren Nahrungsmitteln und deren Zubereitung vertraut.
Das Naan ist eine klassische Beilage in Indien und wird traditionell in einem Tandoor-Ofen zubereitet. Eine abgewandelte Version kannst du aber auch in der Pfanne backen.
250 g Mehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen. Milch, Öl und Joghurt zufügen und alles zu einem glatten, geschmeidigen Teig verkneten. Eventuell noch etwas Mehl zufügen. Circa 30 Minuten in Frischhaltefolie gewickelt ruhen lassen.
Teig in sechs Stücke teilen und auf bemehlter Arbeitsfläche zu Kugeln formen. Zu ovalen, dünnen Fladen ausrollen. Eine gusseiserne Pfanne erhitzen, Fladen darin portionsweise von beiden Seiten goldbraun braten.