Mir kommt es so vor, als hätte der Karottenkuchen in den letzten Jahren ein echtes Revival gehabt. Was es früher eher zu Hause beim Kaffeekränzchen bei Oma gab, gehört nun in fancy Cafés fest als Carrot Cake mit Frosting zum Kuchen-Menü. Wir beklagen uns aber nicht, denn Karottenkuchen kann es nie genug geben. Schließlich ist er weder zu süß noch zu mild. Wir mischen heute noch leckere Kokosnuss hinzu, um ihm einen exotischen Anstrich zu verleihen. Fertig ist der Kokos-Karottenkuchen!
Lust auf einen knusprigen Kokostraum? Dann probiere doch auch diesen Raffaello-Knusper aus dem Video.
Dank des anhaltenden Hypes können wir uns neben dem Kokos-Karottenkuchen übrigens auch an den folgenden Abwandlungen erfreuen:
Unser Kokos-Karottenkuchen ist ziemlich easy gebacken. Trockene Zutaten mit den nassen vermischen, in die Form streichen und schon darf er in den heißen Ofen. Somit zählt er definitiv zu den etwas leichteren Kuchen. Aber kanntest du auch schon die häufigsten Fehler beim Kuchenbacken? Falls nicht, dann solltest du unbedingt in unserer Kochschule vorbeischauen, damit dir solche Ausrutscher definitiv erspart bleiben. Wir wünschen dir viel Spaß beim Nachbacken!
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Karottenkuchen mit einem Hauch Kokos.
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Backform mit den Maßen 20 x 30 cm mit Backpapier auskleiden.
Butter schmelzen und abkühlen lassen. Zusammen mit den Eiern, Zucker und Vanilleextrakt vermischen und cremig schlagen.
Mehl, Backpulver, Kokosraspeln und Salz einrühren. Danach die Karotten und die Gewürze hinzufügen. Vermischen, in die Form gießen und im Ofen für 30 Minuten backen. Danach mit Kokosraspeln bestreuen und abkühlen lassen. Fertig!