Cremig und fruchtig zugleich: Gibt es Kokos-Schoko-Mousse zum Dessert ist es ratsam, einige Gläschen mehr zuzubereiten. Denn erfahrungsgemäß wird gern eine weitere Portion nachgefragt. Die süße Leckerei schmeckt aber auch zwischendurch sensationell.
Unser Tipp: Bei der Zubereitung der Schoko-Kokos-Mousse ist vor allem eins wichtig: Das süße Glück niemals, wirklich niemals probieren, bevor sie serviert wird! Wir können nämlich mit Sicherheit sagen, dass sonst davon nur noch sehr wenig übrig bleiben wird. So unverschämt lecker schmeckt die.
Am besten bereitest du die Kokos-Schoko-Mousse einen Tag vorher zu, so dass du am nächsten Tag keinen Aufwand mehr hast. Dann müssen nur noch die Beeren gewaschen werden. Und das war es dann auch schon. Probiere auch mal diese süßen Gaumenschmeichler:
Generell habe ich einen „süßen Zahn“ und für Desserts eine eigene Ecke in meinen Magen eingerichtet. In der ist immer, wirklich immer Platz für etwas Süßes – vor allem für eine Kokos-Schoko-Mousse. Meinen Kolleg*innen geht es nicht anders. Deshalb habe ich mich mal in der Redaktion umgehört und eine Auswahl toller Dessert-Rezepte gesammelt. Du hast noch mehr Fragen? In unserer Kochschule machen wir dich mit weiteren Nahrungsmitteln und deren Zubereitung vertraut.
Süßes Nichtstun: Kokos-Schoko-Mousse mit Beeren.
Die Schokolade hacken und im Wasserbad schmelzen. Wenn es schneller gehen soll, in die Mikrowelle stellen. Die Eier trennen und das Eiweiß mit dem Zucker zu Eischnee mixen. Sahne steif schlagen. Eigelb anderweitig verwenden.
Die lauwarme Schokolade unter die Sahne heben. Schoko-Sahne wiederum vorsichtig unter den Eischnee heben und dann in schöne Gläser füllen. Die Kokosmilch mit 200 ml Sahne aufschlagen und auf die Schokomasse heben. Alles mindestens 2 Stunden kühlen.