Unser Rezept für Kokosmakronen: So saftig, so einfach gemacht
Neben Vanillekiperl und Zimtsternen sind sie DIE Klassiker auf dem weihnachtlichen Plätzchenteller: Kokosmakronen. Dieses himmlisch luftige und zugleich krosse Gebäck kommt ganz ohne Mehl aus und schmeckt einfach sagenhaft.
Bis heute ist man sich nicht ganz einig, wer die Köstlichkeiten eigentlich erfunden hat – man vermutet allerdings, dass der Ursprung in Italien liegt. Zwar wachsen auch dort keine Kokosnüsse an den Palmen, aber durch die Lage direkt am Meer war der der Warentausch mit anderen Nationen deutlich einfacher. Überhaupt gab es in Italien durch die einmalige Position mitten im Mittelmeer früher viele Zutaten aus der Ferne, die man in anderen europäischen Ländern lange vergeblich suchte. Die Kokosnuss war tatsächlich nur ein Beispiel von vielen.
So oder so: Wir sind froh, dass die Kokosnuss irgendwann ihren Weg zu uns gefunden hat – und zum Beispiel zu diesen himmlischen Makronen weiterverarbeitet werden kann. Wenn du gerne noch weitere Plätzchen mit Kokos kennenlernen willst, haben wir hier noch ein paar Beispiele für dich:
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Wir bereiten heute unsere Kokosmakronen ganz klassisch zu. Super lecker ist aber auch eine Verzierung mit Schokolade!
- 4 Eiweiß
- 150 Gramm Zucker
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 200 Gramm Kokosraspel
- 60 - 70 Gramm Quark
- Optional: Bittermandelaroma
Im ersten Schritt den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen und ein Blech mit Backpapier auslegen. Die vier Eiweiße in eine Schüssel geben und mit dem Handmixer zu festem Eischnee schlagen.
Nun den Zucker und Vanillezucker hinzufügen und alles solange weiter aufschlagen, bis sich der Zucker aufgelöst hat.
Im nächsten Schritt vorsichtig die Kokosraspel, den Quark und nach Belieben Bittermandelöl unterheben.
Mit zwei Teelöffeln kleine Portionen aus der Masse abtrennen und diese sie mit genügend Abstand auf das Backpapier setzen. Blech in den Ofen schieben und die Kokosmakronen 20 bis 25 Minuten backen lassen. Perfekt sind sie, sobald sie gold-braune Färbung angenommen haben. Auf ein Gitter stürzen und auskühlen lassen.